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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Und die Leiche fällt zum Schluss noch immer in dem unbegreiflich sanften Flug in die Grube, auch wenn nicht, wie damals, Hunderte wie Fliegen um die Grube sich versammeln. Damals mussten wir ein starkes Geländer um die Grube anbringen, es ist längst weggerissen.«
So mittheilend er sonst war, wo er Irgendjemanden fand, mit dem er sich unterhalten und vielleicht die Geschichte seiner Krankheit und Leiden anbringen konnte, so schüchtern und zurückhaltend war er heute geworden, wo eben die Erzählung solche furchtbare Folgen gehabt, und die neugierige Wirthschafterin mußte es bald aufgeben aus dem schweigsamen Gaste Neuigkeiten herauszulocken, von denen er am Ende gar nichts wußte oder die er, im andern Falle, Grund hatte zu verschweigen.
Als der Herzog von Salerno erfuhr, daß einer der vornehmsten Herren von Neapel, der ein schönes aber lasterhaftes Weib hatte, von der Unehre sprach, welche die Fürstin Romandina über das Haus Sanseverino gebracht hatte, da ließ der Herzog gegenüber der Kirche Santa Chiara einen prächtigen Palast bauen und über dem Portal sein Wappen anbringen.
Auf das Schleifen und Anbringen der stählernen Sporen verstehen sich die Häuptlinge meistens selbst: vorzugsweise stellen sie diese aus Rasier- und Fischmessern her, die sie nicht enthärten, sondern mittelst der drehbaren Schleifsteine in den gewünschten Formen und Dimensionen schleifen.
Dieser Fremde, ein junger rüstiger Mann von edler Haltung, gefiel mir auf den ersten Blick, ohne daß ich wußte warum? Da indes mein Anbringen an den Vizekommandanten eilig war, zog ich ihn bei der Hand etwas abwärts, um es ihm, des fremden Mannes wegen, ins Ohr zu flüstern.
Die größten Beschuldigungen, die Sie wider mich ausstoßen, sind nichts als Beweise Ihres aufrichtigen Herzens. Die Meinung, in der Sie stehen, rechtfertiget sie alle. Und ich würde Sie vielleicht hassen, wenn Sie mein Anbringen gelassener angehört hätten. Genug... Lottchen. Das ist ein neuer Kunstgriff. Mein Herr, Ihre List, wenn es eine ist, und sie ist es, sei verwünscht! Wie?
Narbonne. Selicour. Er ist allein! Jetzt kann ich's anbringen! Wenn ich jetzt nicht eile, mich ihm nothwendig zu machen, so setzt dieser Firmin sich in seine Gunst. Hab' ich einmal sein Geheimniß, so ist er ganz in meinen Händen. Narbonne.
»Hier ist der Sitz«, unterbrach er sich, »von welchem ich früher gesprochen habe. Hier ist die schönste Linde meines Gartens, ich habe einen bessern Ruheplatz unter ihr anbringen lassen und gehe selten vorüber, ohne mich eine Weile nieder zu setzen, um mich an dem Summen in ihren
Der Rat der Zehn findet, daß er schlecht bedient wird. Er wird sich nach neuen Augen umtun, die besser in alle Winkel dringen. Eure Augen, Herr Delfin, möchten, wenn Ihr noch denkt wie vor zehn Tagen, bald eine feinere Schrift zu lesen bekommen, als die Akten Eures Herrn Notars. Darum haltet Euch zu Haus morgen früh. Wenn es was ist und ich kann ein Wort für Euch anbringen, soll es mich freuen.
Während der folgenden Tage beschäftigten sich alle mit dem Anbringen der geschnitzten Verlängerungsstücke der kaso über der awa. Für die Häuser von Häuptlingen benützen sie gut spaltbares Eisenholz, für die der übrigen Stammesgenossen meist Tengkawang-Holz.
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