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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Der Besitzer des Hofes hat einen Weg mit festem Geländer durch die Sandlehne und um den Felsen empor anlegen lassen, weil man von dort recht schön auf das Haus, auf den Garten und auf die Landschaft niedersieht. Er hat an einigen Stellen Bänkchen anbringen lassen, daß man da sitzen und die Dinge mit Ruhe betrachten kann.

Da ich allen Marmor selber gesammelt habe, so kann ich wohl auch kein Stück an meinem Hause anbringen, das mir von fremder Hand käme.« »Ihr habt also wahrscheinlich das Haus selber gebaut oder es sehr umgestaltetfragte ich.

Kwing schlug vor, dass wir erst bis zur senkrechten Felswand hinaufsteigen und dass meine Malaien und seine Kajan dann Leitern und Stützen an den schwierigsten Stellen anbringen sollten; gegen Abend wollte er dann zuerst den Gipfel ersteigen und dort ein kleines Schwein, ein Huhn und einige Eier opfern, um die über unser Eindringen in ihr Gebiet erzürnten Geister zu besänftigen.

So kommt die schöne Kunst noch der schönen Natur zu Hilfe wer könnte da widerstehen? Mad. Belmont. Er ist scharmant! Scharmant ist er! Nicht den Mund öffnet er, ohne etwas Geistreiches und Galantes zu sagen. Siebenter Auftritt. Selicour. Michel. Endlich ist sie fort! Nun kann ich mein Wort anbringen! Hab' ich die Ehre, mit Herrn Selicour Das ist mein Name! Michel. Vergönnen Sie, mein Herr!

Unter den in Waldheim Mißhandelten war es Kirbach, den ich zwanzig Jahre später als Kollege im sächsischen Landtag persönlich kennen lernte, wohl mit am schlimmsten ergangen. Er war keiner von denen, die im Zuchthaus zu Kreuze krochen; ihm ließ der Zuchthausdirektor Christ einen sogenannten Springer zwischen den Füßen anbringen.

Kurz, ich bin ein Philolog, ein Geschichtskundiger, ein Weltweiser, ein Redner, ein Dichter Lisette. Und Sie sind erst zwanzig Jahr alt! Ein Weltweiser ohne Bart und ein Redner, der noch nicht mündig ist! schöne Raritäten! Damis. Fort! den Augenblick aus meiner Stube! Lisette. Den Augenblick? Ich möchte gar zu gern die schöne Ausrufung: und Sie sind erst zwanzig Jahr alt! noch einmal anbringen.

Schaut doch dort herüber nach der grün berankten Mauer des fernen Weinbergs! Die Türe steht halb offen; das müßt Ihr ja anbringen mit gehörigem Schlagschatten die halbgeöffnete Türe macht erstaunliche Wirkung!« »Ihr spottet«, erwiderte Berthold, »ohne Ursache, mein Herr! Solche Zufälligkeiten sind keinesweges so verächtlich wie Ihr glaubt und deshalb mag sie mein Meister wohl anbringen.

Die Räte waren sehr erfreut darüber und fragten ihn untertänigst um den Namen der Braut, damit sie ihren Namenszug bei der Illumination anbringen könnten. Da sagte der Prinz: "Der erste Buchstabe ihres Namens ist M und es sollen beim Feste überall Myrtenzweige hingemalt werden, wo es sich schickt."

Katharina: Im Herzen bist du noch immer ein Barbar, mein lieber Paul. Ich hoffe, du hast dich vor all den russischen Offizieren gut benommen. Petkoff: Ich tat, was ich konnte, und habe auch dafür gesorgt, daß sie erfuhren, daß wir eine Bibliothek haben! Katharina: Ah aber daß wir auch eine elektrische Klingel darin haben, das wissen sie nicht! Ich habe in deiner Abwesenheit eine anbringen lassen.

Als Mittler den Freund in diesem Grade resigniert fand, hielt er mit seinem Anbringen nicht zurück, das er jedoch stufenweise, wie der Gedanke bei den Frauen entsprungen, wie er nach und nach zum Vorsatz gereift war, historisch vortrug. Eduard äußerte sich kaum dagegen.

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