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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Die ersten Stunden war die See, da der Wind lebhaft ging, ziemlich hoch, und das Schiff schwankte sehr. Die meisten Personen wurden krank, und viele legten sich zu Bett. Ich habe nie eine unangenehme Empfindung auf dem Wasser, sondern bin immer auf dem Verdeck geblieben und habe mich des wundervoll schönen Anblicks des Meeres erfreut.

Allein als die junge Tänzerin zum Vorschein kam, welche die Person der Daphne spielte, so stellte einige ähnlichkeit, die sie würklich in der Gesichtsbildung und Figur mit Psyche hatte, ihm auf einmal, wiewohl ohne daß er sich dessen deutlich bewußt war, das Bild seiner abwesenden Geliebten vor die Augen; seine Einbildungskraft setzte durch eine gewöhnliche mechanische Würkung Psyche an die Stelle dieser Daphne, und wenn er so vieles an der Tänzerin auszusetzen fand, so war es im Grunde nur darum, weil die Vergleichung den Betrug des ersten Anblicks entdeckte, oder weil sie nicht Psyche war.

Das wunderliche Städtchen selbst, der Turm, links in einiger Entfernung das örtchen Caltascibetta stehen gar ernsthaft gegeneinander. In der Plaine sah man die Bohnen in voller Blüte, wer hätte sich aber dieses Anblicks erfreuen können! Die Wege waren entsetzlich, noch schrecklicher, weil sie ehemals gepflastert gewesen, und es regnete immer fort.

Zu seinen Füßen saß in langem Trauerschleier die hohe Gestalt der Regentin, das Haupt auf den linken Arm gestützt, der auf dem Sarkophage ruhte: der rechte hing erschlafft herab. Sie konnte nicht mehr weinen. Das Knistern der Pechflammen war das einzige Geräusch in dieser Grabesstille. – Lautlos trat Cethegus ein, nicht unbewegt von der Poesie des Anblicks.

Denn als er erst auf der Straße mich ließ, so war er mir immer In Gedanken geblieben; ich dachte des glücklichen Mädchens, Das er vielleicht schon als Braut im Herzen möchte bewahren. Und als ich wieder am Brunnen ihn fand, da freut' ich mich seines Anblicks so sehr, als wär' mir der Himmlischen einer erschienen. Und ich folgt' ihm so gern, als nun er zur Magd mich geworben.

Wenn ein Trupp Fremder diesem Menschen nahe kam, so lachten bereits die Bergführer. Oft wenn dann die Touristen ihn sahen, brachen sie in ein ungezogenes Gebrüll oder in laute Herausforderungen aus: Sie glaubten sich durch die Seltsamkeit des Anblicks berechtigt. Der Hirte achtete ihrer nicht. Er pflegte nicht einmal den Kopf zu wenden.

Nun genug, und damit gut! Dort auf jener Klippe Zinnen Soll ein Tempelbau beginnen Dem, der waltend niederblickt, In der Not den Retter schickt. Tochter, komm! Du folg uns bald! Oh, des Anblicks Nachtgewalt Übt von neuem seine Rechte. Oh, verzeih es dem Geschlechte, Das der Seele Kraft bezwingt, Kindisch solche Schauer bringt. König. Reich den Arm ihr, gib die Rechte. Gülnare.

»Welchen kalten Ausdruck gebrauchen sie dafürverwies ihn aber die Dame »wie läßt sich das Erhabene dieses Anblicks in solche Sylbe fassen, hübsch; aber die Gewohnheit stumpft uns selbst gegen das Gewaltige ab, und ich habe mir erzählen lassen, daß z. B. am Niagara-Fall Menschen wohnen, die nicht einmal mehr das donnernde Brausen des Riesensturzes hören

Wenn ich nicht irre, wird es uns jetzt gestattet sein, die Früchte unserer Bemühung zu ernten. Wir haben gehört, wie vielen, die unter dem Eindruck der Statue standen, sich die Deutung aufgedrängt hat, sie stelle Moses dar unter der Einwirkung des Anblicks, daß sein Volk abgefallen sei und um ein Götzenbild tanze. Aber diese Deutung mußte aufgegeben werden, denn sie fand ihre Fortsetzung in der Erwartung, er werde im nächsten Moment aufspringen, die Tafeln zertrümmern und das Werk der Rache vollbringen. Dies widersprach aber der Bestimmung der Statue als Teilstück des Grabdenkmals Julius

DER FREUND: Hör' mich an, bevor du dich zu ihnen setzest. DER ERSTE RITTER: Schwermut verdunkelt seine Stirn. SIHO: Sag' es in wenigen Worten. DER ERSTE RITTER: Er hat die Prinzessin nicht zum Feste geführt. DER ZWEITE RITTER: Er hält uns ihres Anblicks für unwert. DER FREUND: Sie murren, weil du die Prinzessin nicht zum Feste geführt.

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