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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Laßt sehen Mit eurer Erlaubniß, mein schönes Sigel die Höflichkeit kan uns nicht tadeln. Wir reissen unsern Feinden das Herz auf, um in ihr Herz zu sehen; ihre Briefe zu erbrechen ist nicht so grausam. "Erinnert euch unsrer gegenseitigem Gelübde. Ihr habt viele Gelegenheiten, ihn aus dem Wege zu räumen; wenn es an euerm Willen nicht fehlt, so werden sich Zeit und Ort von selbst anbieten.

Doch tranken sie nicht zu viel, da es noch früh war; dagegen galt es, einen Schluck trefflichen Kaffee zu nehmen und dem Polacken, wie sie den Schneider bereits heimlich nannten, mit gutem Rauchzeug aufzuwarten, damit er immer mehr röche, wo er eigentlich wäre. »Darf ich dem Herrn Grafen eine ordentliche Zigarre anbieten? Ich habe sie von meinem Bruder auf Kuba direkt bekommensagte der eine.

Da wurde der Kolonel sehr böse und schrie: »Rede keine AlbernheitenEr lief ein paarmal hin und her und lachte in ironischer Wut: »Na, das Fragen wird dir in Frankreich schon vergehenUnd blieb so dicht vor mir stehen, als ob er mir die Nase zum Abbeißen anbieten wollte, und knurrte: »Ich sehe, du taugst doch nicht zum Sergeanten! Scher' dich zum Teufel

Man kann heute diese Behauptung in der folgenden Art bis in das scheinbar Unsinnige treiben; und man wird doch das Richtige treffen. Man kann annehmen, irgend jemand wäre im Besitze einer vollkommenen theoretischen »Lösung« der sozialen Frage, und er könnte dennoch etwas ganz Unpraktisches glauben, wenn er der Menschheit diese von ihm ausgedachte »Lösung« anbieten wollte.

Seht nur, wie er im Eisenbahnwagen sitzt und endlich versuchen will, ein Kind, das ihm durch die Bande des Blutes ganz nahesteht, vor völliger Verwahrlosung zu retten; fragt ihn nur nach seiner Mutter, die in Tränen zu Hause sitzt, fragt ihn nach dem einzigen Bruder, der in Gram und Haß verschollen istfragt ihn nach alldem und wundert euch dann, daß dieser Mann einer großen Gemeinde freiwillig seine Bauhilfe anbieten will, während ihm der Regen und der Wind durch die Löcher seiner eigenen Giebel dringen.

Er mochte sich wohl nicht recht erklären können, wie der hierher gekommen, und wo die Reiterin geblieben; aber er schien auch nicht in der Stimmung, sich lange bei Vermuthungen aufzuhalten, denn in diesem Zustande konnte er doch Niemandem seine Hülfe anbieten er sah zu unanständig aus, und mit einem Seufzer seine unteren Kleidungsstücke betrachtend, setzte er sehr betrübt seinen Weg nach der Colonie fort.

Da stand Baard am nächsten Tage in seiner Stube. Anders lag auf dem Bett, als er eintrat, sprang aber auf. »Was willst du hierfragte er, schwieg dann aber und blieb stehn und starrte den Bruder unverwandt an. Baard wartete eine Weile, ehe er antwortete: »Ich will dir meine Hilfe anbieten, Anders; es geht dir nicht gut.« »Mir geht es so, wie du es mir gewünscht hast, Baard!

Ich meine es gut mit euch, und hab' mich täglich nach eurem Befinden erkundigt, da ihr im Jägerhaus krank laget. Jetzt, wo ihr auf dem Wege der Besserung seid, laßt mich euch noch einmal meine geringen Dienste anbieten. Willigt ihr in den Lohn, den ich mir bedungen habe, so ist die Erbschaft binnen Jahresfrist in euren Händen. Besinnt euch nicht lange, und nehmt das Gewisse für das Ungewisse.

Vergebens hatte er mehrmals den römischen Bravi beträchtliche Summen anbieten lassen; keiner hatte sich an einem der "Korporale", wie sie sagten, des Fürsten Colonna vergreifen wollen; sie waren zu gewiß, samt ihren Familien ausgetilgt zu werden.

"Das ist die Liste der Güter, die ich im Werte von zweihunderttausend Piastern anbieten würde, wenn man bares Geld nicht wünscht; der Wechsel des Eigentümers könnte lange Zeit geheimgehalten werden; zum Beispiel: das Haus Colonna würde mir Prozesse machen, die ich verlieren würde ..." "Aber die Simonie, Signora, erschreckliche Simonie!"

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