Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 7. Juli 2025
Aus ihrem Erwidern konnte man sich so viel zusammensetzen: sie fühle sich nicht wert, einer solchen Neigung wie der ihres edlen Freundes durch Hingebung ihres geteilten Selbst zu antworten. Ein Wohlwollen der Art verdiene die ganze Seele, das ganze Vermögen eines weiblichen Wesens; dies aber könne sie nicht anbieten.
Aus der Größe der Vergeltung, die Sie mir anbieten, erkenne ich erst, wie klein meine Wohltat ist. Allein, was soll ich Ihnen antworten? Mein Bedienter hat die Unwahrheit gered't, und ich Der Baron. Wollte der Himmel, daß Sie das nicht einmal wären, wofür er Sie ausgibt! Wollte der Himmel, Ihr Stand wäre geringer, als der meinige!
Als endlich das Zünglein der Tochter schon müde wurde und der König wieder ein und das andere Wort dazwischen werfen konnte, versuchte er es bald mit Drohungen, bald mit Schmeichelworten, aber Alles vergebens. »Meinethalben,« rief die Tochter aus, »mögt ihr ihm das halbe Königreich als Abfindung anbieten, aber zur Frau wird er mich nicht bekommen so lange Leben in mir ist.« Der Königssohn wurde sehr verdrießlich, als der Ohrenmann diese Reden gemeldet hatte.
Als nach einigen Stunden der Jäger mit dem Studenten zurückkam, fand er seinen jungen Freund gestärkter und munterer als zuvor. Er erzählte dem Goldschmied, daß ihm der Hauptmann alle Sorgfalt für die Dame empfohlen habe, und in wenigen Minuten werde eines der Weiber, die sie unter den Hütten gesehen hatten, der gnädigen Gräfin Kaffee bringen und ihre Dienste zur Aufwartung anbieten.
Wie eigenartig, dachte die kleine Maja, aber sie beschloß doch, hinter das Geheimnis der Fremden zu kommen. Nun war sie ihr erst recht interessant geworden, wie Leute es oft werden, die nichts von uns wissen wollen. Maja versuchte es mit etwas Honig. „Ich habe reichlich,“ sagte sie, „wenn ich Ihnen vielleicht etwas anbieten darf?“
»Gut, dann träfen Sie es gerade ausgezeichnet mit dem Meteor,« versicherte Herr Weigel, keineswegs außer Fassung gebracht; »ich wollte Ihnen den im Anfang nicht anbieten, weil ich fürchtete daß Sie früher zu reisen wünschten, wenn Sie aber so lange Zeit haben, dann kann ich Ihnen allerdings die vorzüglichste Reisegelegenheit bieten, die sich nur überhaupt denken läßt.«
Wir wollen auf den Pfaden des ehrwürdigen Ernstes bleiben und nichts überhasten, denn es wird uns niemand Dank dafür wissen, wenn wir ihm eine Würde anbieten, die derzeit noch ein anderer inne hat. Die Versammlung möge daher beschließen, daß das ohnedies nur provisorisch errichtete Triumvirat abgeschafft wird.« »Die sind ja freiwillig durchgebrannt!
Man versuche es einmal, in den Strassen einer Stadt ausrufen zu lassen: »Wer in einer nach allen Seiten freistehenden eisernen Halle im Winter bei schrecklicher Kälte, im Sommer bei quälender Hitze, den ganzen Tag auf seinen Beinen stehend, jeden Vorübergehenden anreden und DEM Trödelkram oder Fische oder Obst anbieten wird, bekommt 2 fl. oder 4 Francs oder was Sie wollen.«
Andere suchen einen kleinen Gewinn, indem sie Obst, gesponnenen Honig, Kuchen und Zuckerware einkaufen und wieder als kindische Handelsleute den übrigen Kindern anbieten und verkaufen; allenfalls, nur um ihren Teil daran umsonst zu haben.
Gegen die Verwendung neuer Medien in der Ausbildung ist überhaupt nichts einzuwenden, aber das Speicher- und Vermittlungsmedium stellt nicht das eigentliche Problem dar. Medienlabors kümmern vor sich hin, da sie die gleichen nutzlosen Informationen anbieten wie die Unterrichtsformen, die sie eigentlich ersetzen und verbessern sollten.
Wort des Tages
Andere suchen