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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Sie werden flau sein, lieber Herr Graf. Wir speisen erst in einigen Stunden. Darf ich Ihnen nicht irgend etwas anbieten? Vielleicht nehmen Sie ein wenig alten Portwein und scharfen Käse?“

Dann mußte man den Kaffeekessel aufsetzen, und da man dem Herrn nicht Branntwein anbieten konnte, mußte man sich Kognak halten. Doch man verkaufte Fische und Butter; Geld strömte ein; man lebte flott, und Fleisch kam öfters auf den Tisch als früher. Carlsson fing an fett zu werden; ging den Tag über in einem leichten Rausch umher, ohne sich jedoch zu überladen.

Die Braut dagegen hatte nichts vergessen. Drüben auf dem Tisch in der Ecke des Saals stand die Flasche mit Riechwasser und der Brautschrein mit Pastillen und Rosinen, die Brautgewürze, die die Braut nach dem Tanze anbieten mußte. Ach, das war das schwerste, was Maja Lisa durchmachen mußte! Die alten Bräuche durften nicht gebrochen werden. Die Leute hätten geglaubt, das bringe Unglück.

Aber sei's! der hat noch dem Glücke keine Krone abgewonnen, der nicht mit ihm zu würfeln wagte, mag das Spiel um Tod und Leben gehn! was ist mir ein solches Leben? der Tod sei mir willkommen! »O daß ich jenen Augenblick nicht benutzte! Jahre werden ihn mir nicht wieder anbieten, er nannte mich Sohn Wird er mich je wieder so nennen? Kenne ich nicht Friedrich, der so stolz auf seine Schätze ist?

Kam ihm die Befürchtung an, daß sie in dieser geräuschvollen Stadt leicht einem Insulte ausgesetzt sein könnte? – Er fürchtete es, und gewiß mit Recht. Hoffte er etwa, ihr zu begegnen und im Nothfall sich zu ihrem Beschützer aufzuwerfen? Nein. Eine Begegnung war nur schwierig zu erwarten. Und was seinen Schutz betraf ... mit welchem Rechte durfte er ihn anbieten?

Der Prinz Leopold,“ sagte Benedetti in gleichgültig hingeworfenem Ton, indem ein schneller forschender Blick den Grafen Bismarck traf, „würde ja auch übrigens, selbst wenn ein Beschluß der Cortes ihm die spanische Krone anbieten sollte, dieselbe niemals ohne Zustimmung und Erlaubniß des Königs annehmen können, da der König als Chef des Hauses bei den Entschlüssen des Prinzen die letzte Entscheidung hat.“

Diese erscheinen in der Odyssee als kühne Seefahrer, die bald Seeraub und Menschenhandel treiben, bald kostbare Kunsterzeugnisse zum Tausche anbieten. Ausdehnung und Gesamtname des Griechentums.*

Nun, da es ruhiger wurde und ich anfing zu überlegen, was etwa weiter geschehen sollte, kam mir die Erinnerung an den letzten Abend lebhaft zurück. Den Alten, eigennützig wie er war, begriff ich ganz wohl, aber das Mädchen. Manchmal kam mir in den Sinn, daß, wenn ich das Meinige zu Rate gehalten und ihr eine Versorgung hätte anbieten können, sie wohl gar aber sie hätte mich nicht gemocht."

Das hängt damit zusammen und ich weiß das aus eigener Erfahrung: wenn einer etwas ausgedacht hat, es aber nicht selbst ausführen kann, sondern es andern anbieten muß, so ist er erstens im Nachteil durch das Angebot er verkauft die »Katze im Sack« und zweitens hat er den passiven Widerstand derjenigen zu besiegen, welche die Ideen benutzen sollen und welche auf dem Gebiete schon mit Erfolg gearbeitet haben.

Mobili stand auf, kam zu mir herüber und meinte, ich solle Pit und Stephan um Wasser schicken, er wollte mir etwas sagen, die Diener dürften jedoch nicht dabei sein. Ich that es und nun entpuppte sich das Geheimniß. Ich sollte jedem einen Schluck Brandy anbieten.

Wort des Tages

ibla

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