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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Der Riesenwirth, der die Fremden auf ihr Zimmer geleitete, sprach vom Wetter und vom Vergnügen, das er habe, solche vornehme Marktgäste beherbergen zu dürfen, und wie er es bedaure, den Herrschaften heute kein besseres Zimmer anbieten zu können, sintemal die Marktbesucher schon Alles besetzt hätten, und machte Bücklinge über Bücklinge; aber es kam aus dem Munde der Fremden keine Antwort.

Sie sind mir mehr als ein reiches Testament. Lottchen. Aber wenn uns Julchen etwas von ihrer Erbschaft anbieten sollte, wollen wir's annehmen? Siegmund. Da sie nicht mehr über ihr Herz zu gebieten hat: so hat sie auch nicht über ihr Vermögen zu befehlen. Simon. O mein Herr, Sie können versichert sein, daß ihr mein Mündel die völlige Freiheit lassen wird, freigebig und erkenntlich zu sein.

Auch fuhr der Zeitler gleich darauf milder fort: »Die Brigitte tauschte mit niemand, wenn man es ihr anbieten wollte. Heißt das, was sie in sich selbst und aus sich heraus geworden ist, gäbe sie nicht hin, wenn sie noch einmal ein Leben leben dürfte in einem schlanken Körper und mit allem, was man so gemeinhin Glückseligkeiten heißt

Gewiß ist, daß Wallenstein gleichzeitig mit Frankreich unterhandelte und zwar über die Krone Böhmen. Der Kardinal Richelieu, der in den deutschen Angelegenheiten festen Fuß gefaßt hatte, ließ ihm seinen Beistand, eine Million Livre jährlich und die Krone anbieten, wenn er vom Kaiser abfallen wolle.

Ich kann mich ebensogut hängen lassen, als euch die Art und Weise erzählen: es waren nichts als Possen, ich gab nicht acht darauf. Ich sah den Mark Anton ihm eine Krone anbieten doch eigentlich war's keine rechte Krone, es war so 'ne Art von Stirnband und wie ich euch sagte, er schob sie einmal beiseite; aber bei alledem hätte er sie nach meinem Bedünken gern gehabt.

Ich reiste mit Extrapost in meinen Gedanken. Daneben sprach Herr Kasimir weiter. »Wohnung und Tisch im Hause könnte ich Ihnen freilich vorläufig nicht anbieten; die Umstände sind nicht so gelegen dafür. Dagegen sind Sie selbstverständlich stets willkommen als Abendgast und etwa Sonntags. Ich würde mich immer freuenJetzt fuhr wieder er mir zu schnell.

»Sie müssen Herrn Smith einen Augenblick entschuldigen. Er hat erst noch rasch etwas zu erledigen, wird aber sofort hier sein. Darf ich Ihnen einstweilen eine kleine Erfrischung anbieten

Dieser Mann lüftete jetzt vor Frau von Müller den Hut wie vor einer Königin und fragte ehrfurchtsvoll: »Darf ein alter Bekannter Ihnen sein Geleit anbieten, gnädige FrauSie war zurückgewichen.

Der Glanz des Eisspiegels mochte ihn weiter auf den See hinausgelockt haben; denn er war einer der besten Schlittschuhläufer unter den Knaben der Stadt. Ich schwärmte eine Zeitlang umher, unschlüssig, wie ich am manierlichsten Lenore meine Dienste anbieten möchte; aber jedesmal, wenn ich mich näherte, wich sie sichtlich aus und verbarg sich zwischen den andern.

Pompeius aber erschien nicht und aus guten Gruenden; denn seine beiden unzuverlaessigen Legionen konnte er wohl als Rueckhalt fuer den picenischen Landsturm verwenden, aber nicht mit ihnen allein Caesar die Schlacht anbieten.

Wort des Tages

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