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Aktualisiert: 17. Oktober 2025


Die Einleitung des alten Scheik machte mich neugierig. Welche Absichten leiteten ihn, die Pilgerfahrt Halefs mit dem Amte eines Delyl in Verbindung zu bringen? Ich sollte es sofort erfahren, denn ohne jeden Übergang bat er: »Erlaube deinem Diener, für die Zeit seiner Hadsch ein Delyl zu seinDas war überraschend. »Wozufragte ich ihn.

Während des letzten Jahrhunderts ist kein auch noch so mächtiger Premierminister im Amte reich geworden, mehrere setzten sogar ihr Privatvermögen zu, um ihre hohe Stelle auch äußerlich würdig auszufüllen. Im siebzehnten Jahrhundert dagegen konnte ein Staatsmann, der an der Spitze der Verwaltung stand, in nicht zu langer Zeit, ohne

Am schmerzlichsten fühlte er in seiner Vaterstadt den Mangel einer bedeutenden Bibliothek. "Hier gehen meine Talente für das Publikum verloren," klagte Wieland in einem Briefe an Zimmermann. "Unter solchen Zerstreuungen, bei einem solchen Amte, ohne Aufmunterung, was kann ich da thun?

Ich hielt es also für wohlgetan, und hatte auch in meinem Amte als Bürger-Repräsentant den Beruf dazu, Haus bei Haus in der Stadt umzugehen und die Bestände an Korn und Viktualien, zumal bei den Bäckern, Brauern und Branntweinbrennern, sowie auch die Vorräte der letzteren an Branntwein aufzunehmen.

Vor sich selbst bekam er Angst und er fing an zu zweifeln, ob er noch nach klaren Erwägungen handelte ... Das Fräulein auf dem Amte weigerte sich zunächst, die Verbindung herzustellen, wegen drohender Gewittergefahr. Es bedurfte erst einigen Zuredens und des Hinweises, daß es sich um eine wichtige militärische Meldung handle.

Mich daucht, du würdest dich nicht übel zu einem solchen Amte schicken; hast du nicht Lust in ihre Dienste zu treten?" Ein Wort, welches Bestürzung und übermäßige Freude, Mißtrauen und Hoffnung, Erblassen und Glühen zu gleicher Zeit ausdrückte, würde uns wohl zustatten kommen, die Verwirrung auszudrücken, worein diese Anrede den guten Agathon setzte.

Sobald Motz sich in seinem neuen Amte zurecht gefunden hatte, erklärte er dem auswärtigen Amte: Preußens Langmut gegen den unredlichen kleinen Nachbarhof werde zur Schwäche, man müsse endlich die ganze Strenge des Zollgesetzes wider ihn anwenden (Januar 1826). Gleich nachher baten Dessau und Bernburg um die Aufnahme einiger

Bald nachher erzählte er es dem Manne, worauf derselbe erklärte, daß er ihm das Geld verdanke und es mit ihm theilen müsse. Als jener Letzteres verweigerte, klagte der Mann bei Amte, und dieses erkannte dann das Geld, als einen gefundenen Schatz, der Herrschaft zu. Schatz versinkt beim Fluchen.

Vom Geize der Sonnenwirthin wußten Gäste, Dienstboten, Bettler, Verwandte und Schuldner Unerhörtes zu erzählen; wirklich trieb sie alle einträglichen Betrügereien, welche ein Wirth zu begehen vermag, ohne mit dem Amte und leeren Gastzimmern zu thun zu bekommen und jene machen jährlich oft mehr aus, als ein halbes Zuchthaus voll Spitzbuben in zehn Jahren stiehlt.

Aber Felix schien, wie einst Jacobus, verschollen zu sein aus der Haide. Seit drei Jahren kam keine Kunde und kein Wandersmann. In der Hauptstadt, wohin gar Benedikt gegangen, um ihn zu suchen, war er nicht zu finden, und im Amte sagten ihm die Kanzleiherren aus einem großen Buche, er sei außer Landes gegangen, vielleicht gar über das Meer.

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