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Aktualisiert: 17. Oktober 2025
Eine gute Gattin, welche Freundin, Gehülfin, Gebärerin, Mutter, Familienhaupt, Verwalterin sein soll, ja vielleicht abgesondert von dem Manne ihrem eigenen Geschäft und Amte vorzustehen hat, kann nicht zugleich Concubine sein: es hiesse im Allgemeinen zu viel von ihr verlangen.
Und da käme ein Philister, ein Mann, der in einem öffentlichen Amte steht, und sagte zu ihm: 'feiner junger Herr! Lieben ist menschlich, nur müßt Ihr menschlich lieben! Teilet Eure Stunden ein, die einen zur Arbeit, und die Erholungsstunden widmet Eurem Mädchen.
Im ganzen aber liess Sulla den Wahlen ihren Lauf und suchte nur die Beamtengewalt in der Art zu fesseln, dass, wen auch immer die unberechenbare Laune der Komitien zum Amte berief, der Gewaehlte ausserstande sein wuerde, gegen die Oligarchie sich aufzulehnen.
Die Wahlen wurden ausgeschrieben in einem Moment, wo zwei Drittel von Frankreich von den Deutschen besetzt waren, wo ein großer Teil des Landes im Belagerungszustand war, wo bei der Kürze der Frist von einer Verständigung über die zu Wählenden keine Rede sein konnte, wo endlich der größte Teil der bonapartistischen Präfekten und Beamten, die mehrere Jahrzehnte die niederträchtigste Wahlkorruption betrieben hatten und darauf eingeübt waren, noch im Amte saß.
Amsterdam war das Hauptquartier der seinem Hause, seinem Amte und seiner Person feindlich gesinnten Partei, und selbst von Amsterdam hatte er diesen Augenblick nichts zu befürchten.
Der Bundeskanzler sprang in die Höhe und schlug mit der geballten Faust auf den Schreibtisch, daß die Tinte hochspritzte. »Nie und nimmer, wenigstens nicht, solang ich im Amte bin!
Daß bei dem Vater kein Eigennutz herrschte, beweist der Umstand, daß er im Rate der Stadt ein öffentliches Amt unentgeltlich verwaltete, daß er öfter die ganze Nacht in diesem Amte arbeitete, und daß er bei öffentlichen Dingen immer mit bedeutenden Summen an der Spitze stand.
In Philokles verlor der Staat einen Feldherrn, der wenigstens oft genug zu diesem wichtigen Amte vom Volke erwählt worden war.
Emil, der seit geraumer Zeit, Den Klugen wohl bekannt, bei seinen Büchern lebte, Und mehr nach der Geschicklichkeit Zu einem Amt, als nach dem Amte strebte, Ward einst von einem Freund gefragt, Warum er denn kein Amt noch hätte, Da doch die ganze Stadt so rühmlich von ihm redte, Und mancher sich vor ihm schon in ein Amt gewagt, Der nicht den zehnten Teil von seinen Gaben hätte?
So ist sittlich und rechtlich die roemische Koenigsgewalt im tiefsten Grunde verschieden von der heutigen Souveraenitaet und ueberhaupt im modernen Leben so wenig vom roemischen Hause wie vom roemischen Staat ein entsprechendes Abbild vorhanden. ^3 Dass Lahmheit vom hoechsten Amte ausschloss, sagt Dionys.
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