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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Ich habe beschlossen, mir höhere Stiefelabsätze zuzulegen, weil er mich seiner Freundschaft würdigte. Um schon äußerlich diese neue Würde zu dokumentieren. Ich werde auch neue Visitenkarten drucken lassen, wie jener, dadurch berühmt gewordene Herr Müller: =Ami de Beethoven!= Das gibt immerhin ein gewisses Relief.« »Karlchen, ich glaube, Du bist betrunken!« »Möglich, Herr Majoratserbe, möglich.
Aus der inneren Rocktasche brachte Flametti dreimal je eine kleine Papiertüte, Haschisch-, Opium und Kokainprobe zum Vorschein, die er heftig in einer Reihe nebeneinander auf den Tisch schlug und dem Mechmed zuschob. Aber Mechmed hatte die überlegene Geste des père noble. "Merci, mon cher ami, c'est pour bonhomie!" und schob Flametti, ohne einen Blick darauf zu werfen, die Pulvertüten wieder zu.
Nun war es kein Zweifel mehr, daß das Geräusch, das immer dunkler die Nacht erfüllte, Frauengesang sei und sie fuhren darauf zu. Harri nahm Juju mit auf die Entdeckungsreise, als er landete. Sie biß ihm vor Vergnügen in die Lippe: »Chéri . . . mon ami.« Sie hörte den Gesang zum erstenmal. »Wie lange bist du da?« Sie wußte es nicht mehr. »Wie lange bleibst du?« Sie lachte: »Fragen Sie Maman«.
»Man könnte einen Quartband damit anfüllen, auf Ehre!« sagte der Baron »denken Sie sich, #chèr ami#, daß ich gleich die erste Nacht in einem ungemachten Bett schlafen mußte.« »Bah!« sagte Hopfgarten.
Dahin gehört jenes gelegentliche Wort der Madame de Lambert an ihren Sohn: "mon ami, ne vous permettez jamais que de folies, qui vous feront grand plaisir": beiläufig das mütterlichste und klügste Wort, das je an einen Sohn gerichtet worden ist.
Sie senkte die Augen: »Zu Monsieur Weiß. Sagen Sie ihm, daß ich ihn verachte und lieber sterben, als ihn auch nur einmal wiedersehen will. Sie aber, #mon bon ami#, Sie kommen, übermorgen Lebewohl sagen der armen Amélie.« Er versprach, sich gewiß noch vor ihrer Abfahrt einzufinden, und ging hinüber ins Bureau.
"Saute, Paillasse mon ami, saute pour tout le monde!" verhöhnte er Morone. "Ja, wenn wir nicht gelauscht hätten, wir zweie, hinter dem roten Vorhang und der goldenen Quaste dort! Ich muß dir das mal erzählen, Schatz, es ist zum Totlachen. Hörtest du nicht, wie ich dich auspfiff?"
Et tu dépenses cinq sols en porteurs de paquets? Blaise. Oui, par manière de recréation. Arlequin. Est-ce pour moi les cinq sols, Monsieur Blaise? Blaise. Oui, mon ami. etc. Fußnote Neunundzwanzigstes Stück Den 7. August 1767
Da ihm Morone das Geleite geben wollte, verfiel Bourbon in eine seiner tollen Launen und wies den Kanzler mit einer possenhaften Gebärde ab. "Adieu, Pantalon mon ami!" rief er über die Schulter zurück.
Jedesmal kam aus der Landschaft ihr erster Dialog. »Chéri . . . mon ami.« »Wie lange bist du da?« Pause. »Wie lange bleibst du da?« »Fragen Sie Maman.« Dreimal warf entsetzt Juju die Arme um Harris Hals: »Mon ource . . . mon rigolot . . . mon grand bébé.« Aber sie zitterte nur wegen dem Wort »Maman«. Harri lag im Wagen.
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