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Aktualisiert: 21. Oktober 2025
Er schüttelte bekümmert den Kopf, nun war er vollends ratlos. Wie gut, dachte ich, daß seine Jüngste, Tischen mit dem Goldhaar, die allzeit Fröhliche, ihm immer wieder die Sorgenfalten von der Stirne lachte und schmeichelte. Oft schickte ich sie hinein, wenn ich ihn in trüben Gedanken wußte. Sie verstand es, wie Sonnenschein, alle Regentropfen glitzern zu machen.
Wahr ist’s, was man seit Alters spricht: Die Liebe läßt vom Leide nicht; Und doch ist Lieb’ des Leides Feind. Vernehmet nun, wie das gemeint! Die Rose kehrt ihr Angesicht Allzeit empor zum Sonnenlicht, Das macht sie also wonnig roth, Die Finsterniß brächt’ leiden Tod. Doch streckt sie unter feuchtes Moos Die Wurzeln rief in dunklen Schooß.
Zwar hatten wir ein Kindermädchen, welches Anna hieß; ihr gutes rundes Gesicht sah allzeit aus, als wäre sie eben vom Torfabladen hergekommen, weshalb die Kinder sie die "schwarze Anna" nannten; aber eine Katze in unser gemietetes Haus zu nehmen, konnten wir noch immer nicht den Mut gewinnen.
Was ich dem alten Paar verstattet, soll verweigern ich dem Liebsten, was ich hab' auf Erden! Ich soll mir selbst nicht erlauben, wessen ein armes, altes Weib seit einem Menschenalter sich erfreut: der Legitimität des Bundes!“ „Nur das nicht, gnädiger Herr! Gedenket allzeit meiner Warnung! Mag paradox es klingen: Die Trauung wird zum Unheil werden meinem gnädigen Fürsten!
Euer Vater war allzeit tugendhaft, und fromme Männer haben im Tode gute Eingebungen: also wird die Lotterie, die er mit diesen drei Kästchen von Gold, Silber und Blei ausgesonnen hat, daß der, welcher seine Mitgift trifft, Euch erhält, ohne Zweifel von niemand recht getroffen werden als von einem, der Euch recht liebt.
Aber ich kann nichts, als im Stillen für sie beten, und da sein, wenn sie ein allzeit offnes Ohr und Herz brauchen, um ihren Jammer hinein zu schütten ... Es müssen glückliche Menschen gewesen sein, die sich Hölle und Fegefeuer erträumten, sonst hätten sie wissen müssen, daß die Erde Beides zugleich ist ... Glaube nicht, daß ich klage: mit dem Leid wächst die Kraft.
In meiner Brust wird gegen einen Menschen auf dieser Erde allzeit ein dankbares Gefühl wohnen, und dieser eine Mensch sind Sie ... Aber ich hätte doch gewünscht, Sie wären edelmütiger gewesen.« Er ging auf die Tür zu. In diesem Augenblick neigte sich das junge Mädchen zu ihrer Mutter und sagte ihr ein Wort ins Ohr. »Ah
Wie's auch sei, ich dank Euch Ich denk Eur Pferd zu reiten und allzeit Mich wert des edlen Namensschmucks zu zeigen, Nach meiner besten Kraft. Cominius. Nun zu den Zelten, Wo, eh wir noch geruht, wir schreiben wollen Nach Rom von unserm Glück. Ihr, Titus Lartius, Müßt nach Corioli. Schickt uns nach Rom Die Besten, daß wir dort mit ihnen handeln Um ihr und unser Wohl. Titus. Ich tu es, Feldherr.
›Was mag denn Lorenz fehlen?‹ hörte ich eines Abends meine Mutter fragen, die sonst dem alten Manne herzlich gut war. ›Er geht ja umher, als ob er über schwere Dinge brüte.‹ Mein Vater schüttelte den Kopf. ›Ich denke nichts weiter, als uns anderen auch; du weißt, er trägt an unseren Sorgen allzeit schwerer als an seinen eigenen.‹
Von nun an", sprach der Hirsch, "sieht man mich unbewegt, Wenn Hund' und Jäger auf mich fallen; Nun widersteh ich allen." Zum Unglück, daß Dianens Schar So nah mit ihren Hunden war. Sie bellen, und sobald der Wald Von ihrem Bellen widerschallt, Fliehn schnell der schwache Fuchs und starke Hirsch davon. * Natur tut allzeit mehr, als Demonstration. Der Löwe und die Mücke
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