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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Freilich! Nathan. Bis Mein Kapital zu lauter Zinsen wird. Derwisch. Das lockt Euch nicht? So schreibet unsrer Freundschaft Nur gleich den Scheidebrief! Denn wahrlich hab Ich sehr auf Euch gerechnet. Nathan. Wahrlich? Wie Denn so? wieso denn? Derwisch. Daß Ihr mir mein Amt Mit Ehren würdet führen helfen; daß Ich allzeit offne Kasse bei Euch hätte. Ihr schüttelt? Nathan.
Während dieser Stunden gab der gute Monsieur Plancot mancherlei Schwänke der allzeit müßigen und witzigen Bürger Cambrais zum besten, die in Friedenszeiten Straßen, Weinschänken und Wochenmarkt in schallendes Gelächter versetzt hatten, und die mich lebhaft an Claude Tilliers köstlichen Onkel Benjamin erinnerten. Am 25.
Sihdi, Halef Agha ist der Mann, auf den du dich allzeit verlassen kannst!« »So komm!« Es war ihm natürlich sehr um sein Bakschisch zu thun. Trinkgeld. Der Weg wurde ganz in derselben Weise zurückgelegt, doch war ich heute natürlich aufmerksamer auf alles, was mir von Nutzen sein konnte. Im Garten, den wir durchschreiten mußten, lagen mehrere starke und ziemlich lange Stangen.
Die Hilfe nehm' ich, zahle die Fähnlein, und basta! Der Union sonstige Aspirationen kümmern mich nichts!“ „Verzeiht ein Wort: Denkt an Rom! Widersacher hat das Erzstift genug, verdächtigt ist geschwind und rasch kann fällen Rom ein Urteil....“ „Ich frag' auch um Rom nicht viel! Hat Rom mir je im Streit geholfen? Steht der Nuntius nicht allzeit bei dem frumben Max?
Mag wohl schon a fünfundzwanzg Jahrl her sein, hat damal mei Weib noch glebt, da is a Dirn zu mir in Dienst kämma, war a klein mollets Ding, bißl hoffartig, hat sich mit koan Bubn nöt abgebn, nur af mi hat s' freundlich gschaut; daß ich sag, mei Weib hot koan oanzigs Kind af d' Welt bracht, allweil is's krank gwest und um dö Zeit is's gar elendig dahinglegn, ich aber war allzeit a kerngsunder Mon, und so schickt sich's halt amal, ich triff die Dirn allein und so is's halt kämma, wie's oft kimmt und zugeht af derer Welt.
Sie weiß nur nicht, daß ich es bin, dachte ich, zog die Geige, die ich allzeit bei mir trage, hervor, spazierte damit auf dem Gange vor dem Hause auf und nieder und spielte und sang das Lied von der schönen Frau und spielte voll Vergnügen alle meine Lieder durch, die ich damals in den schönen Sommernächten im Schloßgarten oder auf der Bank vor dem Zollhause gespielt hatte, daß es weit bis in die Fenster des Schlosses hinüberklang.
Ich habe nicht stets Lust zu schreiben. Ich habe nicht stets Lust zu denken; Kurzum, nicht immer zu studieren. Doch hab ich allzeit Lust zu scherzen. Doch hab ich allzeit Lust zu lieben. Doch hab ich allzeit Lust zu trinken; Kurz, allezeit vergnügt zu leben. Verdenkt ihr mirs, ihr sauern Alten?
Das Volk, das seine Helden allzeit liebt und bewundert, besang die Unerschrockenheit des Löwen in seinen Sagen und verherrlichte den, der einst die Krone von Flandern tragen sollte.
O nein! man sieht vielmehr, daß ein beliebt Gemüthe, Ein allzeit höflicher und Sittenvoller Geist, Fast aller Menschen Gunst und Liebe zu sich reist, Ein jedes rühmet ihn, und spricht zu seinen Ehren. Dieß, und kein stolzer Muth kan wahre Ehre mehren.
Und man wird mich ehren! Ich habe die unwillkürliche Liebe bekämpft, der ich nicht Raum geben durfte. Aber wenn ich auch physisch treu geblieben bin habe ich auch mein Herz bewahrt? Das,« setzte sie hinzu, die rechte Hand auf den Busen legend, »hat allzeit nur einem Manne gehört! Mein Kind täuscht sich auch darüber nicht.
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