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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Sie sprach: "Mein Mann ist tapfer, dazu auch stark genug. 925 Als er den Linddrachen an dem Berge schlug, Da badet' in dem Blute der Degen allbereit, Daher ihn keine Waffe je versehren mocht im Streit. "Jedoch bin ich in Sorgen, wenn er im Kampfe steht 926 Und aus der Helden Hände mancher Sperwurf geht, Daß ich da verliere meinen lieben Mann. Hei! was ich Sorgen oft um Siegfried gewann!
Da schuf der böse Teufel, über Alle must es ergehn. Der Tag war zerronnen; ihnen schuf nun Sorge Noth. 2198 Sie gedachten, wie doch beßer war ein kurzer Tod, Als sich so lang zu quälen in ungefügem Leid. Da wünschten einen Frieden die großen Ritter allbereit.
Er kam zu ihnen eilends gedrungen durch die Schar 1971 Und sagte seinen Mannen: sie würden selbst gewahr, Daß im Unmuth wären Die Gunthern unterthan: Wenn sie das Kampfspiel ließen, so wär ihm Liebes gethan. Als von ihnen schieden die Helden allbereit, 1972 Da kamen die von Thüringen, hörten wir Bescheid, Und vom Dänenlande der Kühnen tausend Mann.
Da schwang sich zur Erde mancher Ritter allbereit. "Uebel," sprach da Hagen, "mag dir wohl hier geschehn, 1587 König an dem Rheine; du magst es selber sehn: Das Wasser ist ergoßen, zu stark ist seine Flut: Ich fürchte, wir verlieren noch heute manchen Recken gut." "Hagen, was verweist ihr mir?" sprach der König hehr, 1588 "Um eurer Hofzucht willen erschreckt uns nicht noch mehr.
"Es sind der Uebermüthigen hier am Rhein so viel, 1066 Daß ich euch zum Streite jetzt nicht rathen will: Sie haben wider Einen immer dreißig Mann; Laß ihnen Gott gelingen, wie sie uns haben gethan. "Bleibt hier im Hause und tragt mit mir das Leid, 1067 Bis es beginnt zu tagen, ihr Helden allbereit: Dann helft ihr mir besargen meinen lieben Mann."
Euch ist wohl nicht kund, Es hat der König Gunther so manchen kühnen Mann: Ihr wollt euch all verderben, greift ihr solche Recken an." Mit auferhobnen Schilden that ihnen Streiten Noth. 1064 Die edle Königstochter bat und gebot, Daß es meiden sollten die Recken allbereit. Daß sie's nicht laßen wollten, das war ein grimmiges Leid.
Der König trug im Herzen Sorge doch und Leid. 158 Da sah ihn also trauern ein Ritter allbereit, Der nicht wißen konnte, was ihm war geschehn: Da bat er König Gunthern, ihm den Grund zu gestehn. "Mich nimmt höchlich Wunder," sprach da Siegfried, 159 "Wie die frohe Weise so völlig von euch schied, Deren ihr so lange mit uns mochtet pflegen."
Hort den allermeisten, den je ein Held gewann, 745 Nach den ersten Herren, besaß der kühne Mann, Den vor einem Berge seine Hand erwarb im Streit: Er schlug darum zu Tode manchen Ritter allbereit. Vollauf besaß er Ehre, und hätt ers halb entbehrt, 746 Doch müste man gestehen dem edeln Recken werth, Daß er der Beste wäre, der je auf Rossen saß.
Sie empfiengen wohl mit Ehren König Etzels Gemahl. In Ueberfluß und Fülle war da für sie bereit, 1412 Wes sie nur bedurften. Viel Degen allbereit Sahn froh dem Fest entgegen. Herbergen wies man an; Die Hochzeit des Königs mit hohen Freuden begann. Man mochte sie nicht alle herbergen in der Stadt: 1413 Die nicht Gäste waren, Rüdiger die bat, Daß sie Herberge nahmen auf dem Land.
Da muste sie sich drängen mit den Helden allbereit. Etzels Kämmerlinge die dauchte das nicht gut: 1962 Wohl hätten sie den Recken gern erzürnt den Muth, Wenn sie es wagen dürften vor dem König hehr. Da gab es groß Gedränge und doch nichts anderes mehr. Als nach dem Gottesdienste man auf den Heimweg sann, 1963 Da kam hoch zu Rosse mancher Heunenmann.
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