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Aktualisiert: 20. Juli 2025


Ich weiß nicht, war es noch ein Rest von dem Zerstörungstriebe des Kindes, oder war es der allen Menschen innewohnende Drang, sich gegen das aufzulehnen, dessen Einfluß man sich nicht entziehen kann es schien, als wenn die akademische Jugend sich in übermütiger Herabwürdigung des Weibes gar nicht genugtun konnte.

O Jugend, akademische, ihm ist übel, wenn dir wohl ist. Mephistopheles freilich lacht und spöttelt dazu und wenn er dich in Auerbachs Keller platt und wohlbehaglich sitzen sieht so ruft er seinem Begleiter zu: Da siehst du nun, wie leicht sich es leben läßt? Dem Völkchen da wird jeder Tag zum Fest.

»Guten Tag, Doktorbegrüßte ihn Rudolf. Der Arzt, den der ihm nicht zukommende akademische Titel schmeichelte, stotterte ein paar verbindliche Worte. Währenddessen wurde der andre wieder völlig Herr der Situation. »Die gnädige Frau hat mir soeben von ihrem Befinden erzählt ...«, begann er. Karl unterbrach ihn. Er sei in der Tat äußerst besorgt.

Unter dem Schein der Obsorge und Voraussicht beging mein Freund die Verräterei, vor seiner Reise in die Ferien an meinen Onkel zu schreiben, daß ich es mit den neuen Aufgaben nicht ernst nehme, und daß er infolgedessen meinem Tun und Treiben nicht länger Vorschub leisten wollte; die akademische Laufbahn sei mir nach seiner Überzeugung verschlossen.

Sie versuchen lediglich, sich auf die Erwartungen einzustellen, die an sie herangetragen werden: erst der Erwerb des Führerscheins, dann ein Universitätsdiplom, schließlich Steuern zahlen. In Amerika braucht man ein Universitätsdiplom nicht, weil der spätere Beruf eine akademische Bildung voraussetzt, sondern weil es das Gleichheitsprinzip erfordert.

O Jugend, akademische, Blüthe der Norddeutschen, sei nicht so duftlos. Dufte etwas nach dem Geist der Alten

Die Vorzimmer, welche vorher von schimmernden Gecken, und allen Arten lustigmachender Personen gewimmelt hatten, stellten itzt akademische Säle vor, wo man nichts als langbärtige Weise sah, welche einzeln oder paarweise, mit gesenktem Haupt und gerunzelter Stirne, in sich selbst und in ihre Mäntel eingehüllt auf und ab schritten, bald alle zugleich, bald gar nichts, bald nur mit sich selbst sprachen, und wenn sie vielleicht am wenigsten dachten, eine so wichtige Miene machten, als ob der geringste unter ihnen mit nichts kleinerm umginge, als die beste Gesetzgebung zu erfinden, oder den Gestirnen einen regelmäßigern Lauf anzuweisen.

Nachdem er so den Tatsachen, die er von Herrn von Knobelsdorff empfangen, eine allgemeine und akademische Grundlage gegeben und auch sonst im Knüpfen von inneren Beziehungen und im Abwägen von Möglichkeiten eine bedeutende Gedankenarbeit verrichtet hatte, stellte er sich wieder um die Teestunde auf »Delphinenort« ein.

Luthers Schwager und Schwester Kaufmann starben früh und so kamen allmählich alle fünf Waisen derselben zu ihrem Oheim nach Wittenberg, außer dem genannten Cyriak noch seine jungen Geschwister, die Brüder Fabian und Andreas, welche 1533 am 8. Juni frühzeitig mit dem erst siebenjährigen Hans Luther zu Wittenberg als akademische Bürger eingeschrieben wurden, und die Schwestern Lene und Else. Es war keine Kleinigkeit, fünf elternlosen Kindern Vater und besonders Mutter zu sein, zumal, da sie nicht alle wohlgeraten waren und namentlich Lene Sorge machte, so daß Luther einmal erklärte, wenn sie nicht gut thun wolle, werde er sie einem schwarzen Hüttenknecht (Bergmann) geben, statt einen frommen und gelehrten Mann mit ihr betrügen.

Ist er wirklich Student, so mußt du dich mit ihm schlagen, und zwar, läuft's auch sonst gegen alle akademische Sitte, auf Pistolen, da er weder Rapier noch Hieber zu führen vermag." "Wie ernst," sprach Fabian, "wie ernst, wie trübselig du das alles wieder nimmst, mein lieber Freund Balthasar. Nie ist's mir eingefallen, eine Mißgeburt auszulachen.

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