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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Man ist manchem Dank schuldig, ohne daß man's weiß! Es ist gut für Euch, daß dies Herz so weich ist, wenn Ihr es auch nicht ahnt! Zehnte Szene Agnes. Ihr noch hier? Törring. Ich bleibe, edle Frau! Es ist einer aus Augsburg da, ich darf ihn wohl schicken? Agnes. Aus Augsburg? Theobald! Theobald. Agnes Frau Herzogin, wollt' ich sagen Nicht? So ist's recht? Agnes. Laßt das! Kommt mein Vater auch?

Noch weiß und ahnt sie selbst nichts von ihren Gefühlen, in ihrer kindlichen Unbefangenheit hat sie mir ihr Geheimnis verraten. Sie spricht gern und oft von Gontraus und weilt am liebsten in ihrer Erinnerung bei dem Sohne, von dem sie ausführlich jede Kleinigkeit erzählt. Du müßtest sie hören, wenn sie die Erkennungsszene am Bahnhof in Lindenhof erzählt, und sehen, wie ihre Augen dabei strahlen

Da fand sie sich wieder in dem kleinen Pensionsstübchen, ein vor Überraschung und Angst gelähmtes Geschöpf, das von dem liebestollen Eindringling mit Küssen überdeckt wird, – das vor Scham nur leise Bitten hervorstammeln und um Schonung flehen kann, und das, nachdem einmal die Binde roh von seinen Augen gerissen ist, sich wehrt, – wehrt mit verzweifelter, glühender, endlich siegreicher Kraft gegen einen Angriff, von dem sie ahnt, daß er ihr etwas Kostbares, Höchstes rauben muß!

Fliegt ein Eins zum Zweiten, sucht beim Dritten und Vierten, In sich selber sogar findet es forschend das Viel. Aber das Eins im Vielen ahnt es, das Tu der ErfüllungStürzt sich das Ipse ins Nichts, steigt das Tu auf zum All. Suche dich selbst; du findest die Menschheit, Gott und Weltund schwindest ins Nichts.

Wenn die Jugend meine Bücher trotzdem liest, und zwar sehr gerne, so beweist das doch nicht, daß ich sie für sie bestimmt habe, sondern daß die Jugendseele in ihnen findet, was ihr von andern vorenthalten wird. Eine zweite Unwahrheit ist die, daß ich in diesen meinen Reiseerzählungen schwindle. Wer das behauptet, ahnt gewiß nicht, welch ein schlimmes Zeugnis er seiner eigenen Intelligenz erteilt.

Mit einem Handgriff an seine Brust überzeugt er sich, daß die Bursa unter dem Habit noch vorhanden ist. Pater Ambros erhebt sich, er erkennt die Betroffenheit des Wilderers, er ahnt dessen Absicht, den Frevel, und in heiliger Entrüstung, mit flammenden Worten, züchtigt er den schweren Frevel, den geplanten Raub einer heiligen Hostie. „Das ischt verruchter Gottesraub!

'Wisset Ihr, Herr Fagon, was heute bei den Jesuiten geschehen ist? Lasset meinen Vater nichts davon wissen! nie! nie! Es würde ihn töten! Ich versprach es ihm und hielt Wort, obgleich es mich kostete. Noch zur Stunde ahnt der Marschall nichts davon. Den Kopf schon im Kissen, bot mir Julian die glühende Hand. 'Ich danke Euch, Herr Fagon... für alles... Ich bin nicht undankbar wie Mouton.

Mit einem kleinen Vermögen in Venedig Einzug halten, das wäre so übel nicht. Doch warum nach Venedig? Man wird wieder reich, man wird wieder jung. Reichtum ist alles. Nun werd’ ich sie mir doch wenigstens wieder kaufen können. Wen? Ich will keine andere ... Nackt steht sie am Fensterganz gewiß ... wartet am Ende ... ahnt, daß ich kommen werde ... Steht am Fenster, um mich toll zu machen.

Die Welt verkehrt mit ihnen und ahnt nicht, wie der geringste Zufall wie ein Funke den Brennstoff zünden könnte, der in der Brust noch eingeschlossen ruht Arm in Arm gehen sie mit ihnen, und geht Alles gut sterben sie im regelmäßigen Lauf der Zeit in ihrem Bette, so sagen die Bekannten vielleicht: Schade um den Menschen, er war eine gute Haut, nur ein Bißchen excentrisch manchmal, ein wenig launisch und wunderlich.

Aber noch einen Auftrag zuvor: du bist mein Ankläger geworden: aber du bleibst Soldat: und mein Tribun. Du wirst gehorchen, wenn dein Feldherr befiehlt.« »Ich werde gehorchen.« »Morgen steht ein Ausfall Belisars bevor: und ein Sturm der Barbaren. Ich muß die Stadt beschirmen. Doch ahnt mir Gefahr für den löwenkühnen Mann: – ich muß ihn treu gehütet wissen.

Wort des Tages

insolenz

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