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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Beim Umlegen der Krawatte ging er etwas ungestüm zu Werke, so daß das Halsband riß. "Dunner", schalt er. "Dat Schiet is mör". Verlegen besah er den Schaden. Aber es ließ sich nichts daran ändern, und er verstand sich dazu, einen neuen Slips zu fordern. Sein verlegener Aerger rührte sie.
Denn alle Kämpen jetzt, die jungen und die alten, Nur Rostem ists von dem sie Kampfgespräche halten. Von allen Namen ward zuerst mir seiner kund, Ich hörte seinen Ruhm aus seiner Feinde Mund. Wer jenen Riesen schlug? dieß Zauberschloß zerstörte? Nur Rostem, was ich frug, Rostem war, was ich hörte, Stets mit Bewunderung, und oft mit Neide gar, Mit Aerger! wußt ich denn, daß er mein Vater war?
Mit aufgeregtem und grollendem Gemüth, und weit mehr von Haß und Aerger gegen die Großmutter, als gegen den ihm im Wege stehenden Verwandten erfüllt, sehnte er sich wieder auf das Meer, dessen stürmisch bewegte Wellen zu dem unruhevollen Wogen seines Gemüthes paßten.
Von Dir wird gefordert werden Gut und Böse.“ Dass sie sich nicht einigen konnten, der König ihn wegschickte im Aerger. Diesem stiess ein ganz seltsames Begebniss zu.
Ein Skandal ohnegleichen, wie ihn Publius Clodius 693 bei dem Weiberfest im Hause des Oberpontifex auffuehrte, obwohl tausendmal aerger als die Vorfaelle, die noch fuenfzig Jahre zuvor zu einer Reihe von Todesurteilen gefuehrt hatten, ging fast ohne Untersuchung und ganz ohne Strafe hin.
Die Gräfin war erschüttert, verwirrt und bedrängt, daß ihr Gemahl das seit ihrer Ehe bewahrte Geheimnis in solcher Weise und bei solcher Gelegenheit gelüftet hatte, und er selbst erhielt bereits so viel Besinnung zurück, daß ihn ein reuevoller Aerger ergriff, sich und sein Pflegekind mit dieser Rücksichtslosigkeit vor fremden Zeugen preisgegeben zu haben.
Während eigentlich der Clown uns auslachen könnte, dass wir uns durch ihn haben dupiren lassen, schwingen wir uns schnell zu einer Objectivität auf, in der wir im Stande sind, über uns selbst zu lachen. Da wo diese Objectivität nicht vorhanden ist, überwiegt leicht die Kränkung des Selbstgefühls, und es entsteht statt Lachen Aerger. Eine zweite hierher gehörige Form: *2.
Dazu kam noch der alte Groll, den Wallfischfänger gewöhnlich gegen die Missionaire, sehr häufig allerdings ungegründet, manchmal aber auch mit Ursache haben, und in dem Aerger über das Entkommen des Matrosen mischte sich jedenfalls eine gewisse Parthie Schadenfreude, daß gerade der Priester, der den Seemann verrathen hatte, in dieselbe Grube gefallen war die er dem Andern gegraben, und der Capitain zuckte zuletzt nur mit den Schultern, als der geistliche Herr in vollem Zorn versicherte, er werde sich an seine Regierung wenden und volle Genugthuung für diese schmählige, nichtswürdige Behandlung fordern.
Das kränkte mich sehr, denn ich hatte mich doch nach Kräften bemüht, mein früheres Benehmen wieder gut zu machen. Aber vergeblich: ich wurde überhaupt nicht beachtet. Das reizte und kränkte mich noch mehr. Ich sprach ja fast gar nicht mit ihm, außer während des Unterrichts, ich konnte einfach nicht sprechen. Ich wurde rot und nachher weinte ich irgendwo in einem Winkel vor Aerger über mich selbst.
Nebenerfolg. Wer ernstlich frei werden will, wird dabei ohne allen Zwang die Neigung zu Fehlern und Lastern mit verlieren; auch Aerger und Verdruss werden ihn immer seltener anfallen. Sein Wille nämlich will Nichts angelegentlicher, als Erkennen und das Mittel dazu, das heisst: den andauernden Zustand, in dem er am tüchtigsten zum Erkennen ist.
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