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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Dabei hatte die Doktorin allerlei Aerger und Mißgeschick: die Eichenstämme, die ihr der Kurfürst aus dem Altenburger Forst angewiesen und die Luther selbst ausgesucht hatte, ließ sie fällen, um sie in Bretter schneiden zu lassen für ein Scheunlein. Als sie aber mit ihrem Fuhrwerk kam, die Bäume abzuholen, waren sie vom Amtmann verkauft oder unterschlagen.
Luther war von Natur „ein gar fröhlicher Gesell“, ja voll übersprudelndem Humor, wenn er sich wohl fühlte, aber auch, wenn er Uebles erfahren hatte: Aerger und Verdruß, dem zum Trotz.
Das Mitonare sein war seiner Meinung nach ein sehr schweres Geschäft – weniger des Predigens, als des Frackes wegen – und der viele Aerger mit den Mädchen – soviel junges leichtsinniges Volk – denken immer können in den Himmel kommen wenn sie lustig sind – bah – wissens nicht besser – Da in dem Buch steht Alles d’rin – sehr gutes Buch – ein Bischen dick – aber sehr gutes Buch, und viele schwere Worte d’rin.
Zuerst wollte sie davonlaufen, – wohin war ihr gleich, nur fort, damit sie die böse Vorsteherin, die stets einen Aerger auf sie gehabt, und die abscheulichen Mädchen, die sie verhöhnt hatten, von denen keine sie lieb hatte, nicht wieder sehe – niemals! Kein Mensch mochte sie leiden, nur der Papa. O, wenn sie gleich bei ihm wäre!
So konnte man nicht selten den Loppi im Aerger sagen hören: »Hätte ich nur das Glück gehabt, eine bessere Frau zu bekommen, was hätte mir da gefehlt, ich könnte heute ein reicher Mann sein.« Aber Lappi hatte eine beflügeltere Zunge, die gegen ein Wort des Mannes gleich Dutzende bereit hatte.
Zu Floras Aerger, welche die Zeit nicht abwarten konnte, bis sie die vielen großartigen Gedanken, die in ihrem Kopfe spukten, erst schwarz auf weiß vor sich hatte. Fräulein Raimar und Doktor Althoff entfernten sich und Nellie trat gleich darauf wieder in das Zimmer. Flora konnte nicht umhin, ihr einen kleinen Seitenhieb zu versetzen.
Ihr Interesse am Theater beschränkt sich jetzt nur noch auf einige Gastspiele in der Proszeniumsloge bei den Premieren. Da wartet sie, bis die frühere Kollegin auftritt, sich nach dem Herzen greift und vor Aerger gelb und grün wird.« Er hob sein Glas mit eisgekühlter Erdbeerbowle und trank der Gattin lächelnd zu.
Der alte Herr ist auch Mitglied des Rates gewesen, hat mit tüchtigem Geschäftssinn manches zur Verbesserung der Verwaltung, zur Ausbesserung der Gebäude und Reinlichhaltung der Straßen gewirkt, sich aber auch mit seinen Kollegen im Rat tüchtig gezankt und, wenn er dann nach Hause kam, mußten die Hausgenossen die üble Laune und den mitgebrachten Aerger entgelten.
Was gedenkst du damit anzufangen? fragte der Reichsgraf mit schlecht verhehltem Aerger. Nichts, antwortete Jener trocken. Man sollte doch dies Geräth bei der Familie lassen, Vetter! sprach der Graf nach einer Pause. Bei welcher?
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