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Aktualisiert: 26. Mai 2025
»Wie man sich bettet so schläft man,« sagte der zweite Polizeidiener, und den Betrunkenen in die Höhe richtend, der dabei unverständliche Sachen stammelte und sogar einen total misglückenden Versuch machte wieder zu singen, führten sie ihn hinaus und seiner Wohnung zu, indeß die Gäste noch das »für und wider« der Schuld des Mannes, von dem sie nie etwas Uebles gehört bei einer anderen Flasche besprachen.
Der Befehlshaber des Schlosses war Moaasem Turanschah, der Sohn Nassir's, an welchen die Aufforderung der Mongolen erging: Wir wollen euch Nichts Uebles, lautete die Botschaft, wir suchen nur den König Nassir auf, um uns zu schlagen; nehmt also zwei mongolische Vögte an, deren einer in der Stadt, der andere im Schlosse residire, so lange noch das Kriegsglück unentschieden; wenn wir das moslimische Heer geschlagen, seid ihr uns ohnedies als Sklaven verfallen; schmiegt euch daher lieber früher als später in's Joch; sollten wir besiegt werden, so steht es euch immer frei, unsere Vögte hinaus zu werfen, oder wenn ihr lieber wollt, sie zu tödten.
Luther war von Natur „ein gar fröhlicher Gesell“, ja voll übersprudelndem Humor, wenn er sich wohl fühlte, aber auch, wenn er Uebles erfahren hatte: Aerger und Verdruß, dem zum Trotz.
Caret reiste nach Frankreich, dort Genugthuung für die erlittene Behandlung zu erbitten, und dem Admiral Du Petit Thouars wurde es aufgetragen ein schwaches friedliches Reich zu unterwerfen, das bis dahin noch keinem Fremden Uebles gethan, sondern Alle, gleichviel von welchem Lande, von welcher Religion in gastlicher Herzlichkeit bei sich aufgenommen hatte, bis jene fremden Priester selber einander befehdeten und Leid und Unheil über jene schönen Küsten brachten, die Gottes Vaterhuld mit Allem ausgeschmückt was groß und herrlich war.
Na nun, wird ihm das Handwerk wohl gelegt werden; ich gönne nicht gern einem Menschen etwas Uebles, aber bei dem freut mich's daß sie's wenigstens herausbekommen haben, und er seine Schurkerei nicht mehr heimlich forttreiben darf. Ist denn das Geld schon wieder gefunden?«
Nach vollzogener Taufe ließ sich die Taufmutter von der Königin das Körbchen mit den Eierschalen geben, legte das Kind in die Wiege und sagte heimlich zur Königin: »So lange die Kleine in der Wiege schläft, muß das Körbchen neben ihr liegen, damit ihr nichts Uebles zustoßen kann, denn in dem Körbchen ruht ihr Glück.
Medschdulmülk, durch die Wiederaufnahme des Wesirs zu vorigen Gnaden beunruhigt, bat, dass Abaka ihn unter den Schutz eines der Emire seines Hofes stellen oder davon entfernen möge. Abaka antwortete, dass, wiewohl er den Schemseddin wieder zu Gnaden aufgenommen, er dem Medschdulmülk Nichts Uebles wolle und dass er beim Emir Taghadschar bleiben könne.
Unmuth über andere und die Welt. Wenn wir, wie so häufig, unsern Unmuth an Anderen auslassen, während wir ihn eigentlich über uns empfinden, erstreben wir im Grunde eine Umnebelung und Täuschung unseres Urtheils: wir wollen diesen Unmuth a posteriori motiviren durch die Versehen, Mängel der Anderen und uns selber so aus den Augen verlieren. Die religiös strengen Menschen, welche gegen sich selber unerbittliche Richter sind, haben zugleich am meisten Uebles der Menschheit überhaupt nachgesagt: ein Heiliger, welcher sich die Sünden und den Anderen die Tugenden vorbehält, hat nie gelebt: ebensowenig wie jener, welcher nach Buddha's Vorschrift sein Gutes vor den Leuten verbirgt und ihnen sein Böses allein sehen lässt.
Er würde für einen guten Gewinn seine eigne Mutter verkaufen, ohne dabei der alten Frau irgendwie Uebles zu wünschen.« »Und diesem Elenden gehören der gute, treue Tom, und Elisa's Kind!« »In der That, meine Liebe, dies liegt mir schwer auf dem Herzen, ich kann nicht daran denken. Haley will die Sache schnell betrieben haben, und schon morgen Besitz ergreifen.
»Nichts was mich freute,« antwortete Aumama, »aber auch Nichts was ich wieder erzählen möchte; man soll keinem Menschen etwas Uebles nachreden, noch dazu auf den bloßen Verdacht hin.« »Du bist ärgerlich auf die fremden Frauen,« sagte Sadie lächelnd, »weil Du nicht mit ihnen umgehen kannst wie wir es gewohnt sind unter einander; es ist wohl möglich daß Du ihnen dabei unrecht thust.
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