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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Du in deinen Jahren hättest gescheiter sein können und sollen, als dich von einem Narren von Doctor in die Welt hineinschicken zu lassen. War es doch die Dorothee; die kannte mich besser, als ich mich selber kannte, und die Unbequemlichkeit, das Elend dieser Nächte, die Aufregung und der Aerger am Tage, das Alles habe ich verdient, reichlich verdient mit meinem Leichtsinn.

Die kleinen Kinder machen es zuweilen so, aber dann nennt die Mama sie: NimmersattIlse war dunkelrot geworden vor Aerger über die erhaltene Ermahnung. Trotzig biß sie die Lippen aufeinander und unterdrückte eine ungezogene Antwort. »Geh nun zu Bett, mein Kind, und schlafe gut

Damals, als sie Dich noch nicht kannten, war es eine andere Sache; von fremden Seeleuten haben sie bis jetzt fast meist nur Noth und Aerger gehabt, und es hätte vielleicht kaum des gebotenen Preises bedurft Dich auf Dein Schiff zurückzuliefern. Jetzt gehörst Du jedoch zu unsdie Männer wissen daß Dich mein Pflegevater gern hat, und ihn lieben sie wie ihren eigenen Vater.

Der größte Aerger stand aber den Passagieren noch bevor als auch das zweite, um elf Uhr von Bremen abgegangene Dampfboot, kurz vorher ehe sie wieder Anker geworfen, an ihnen vorbeirauschte. Jetzt kam auch noch die Angst dazu daß sie das Schiff am Ende zu spät erreichten, und wenn sie auch der Schiffer darüber beruhigte, sahen sie ihm doch, oh wie sehnsüchtig nach.

Insofern konnte der Koenig Mithradates nicht mit Unrecht sagen, dass der Hader der Faktionen aerger als der Bundesgenossenkrieg selbst den roemischen Staat zerruettete. Zunaechst indes stellte der Ausbruch der Insurrektion und der Terrorismus, den die Hochverratskommission uebte, wenigstens einen Schein her von Einigkeit und Kraft.

In den beiden folgenden Jahren wurden die einzelnen Staedte, soweit sie noch Widerstand leisteten, durch Kapitulation oder Sturm bezwungen und die ganze Landschaft zur Unterwerfung gebracht. ^15 Vielleicht kein Abschnitt der roemischen Annalen ist aerger entstellt als die Erzaehlung des ersten samnitisch-latinischen Krieges, wie sie bei Livius, Dionysios, Appian steht oder stand.

Was ist im Vergleich dazu die Tatsache, daß ein paar tausend oder vielleicht hunderttausend Menschen Unbequemlichkeit und Aerger verursacht wird? Ich bitte Sie, in diesem Sinne die christlichen Blätter zu instruieren. Besser noch, wenn die politische Korrespondenz sofort eine diesbezügliche Enunziation der Regierung den Blättern zugehen läßt.

Man wird falsch beurtheilt. Wer immer darnach hinhorcht, wie er beurtheilt wird, hat immer Aerger. Selbst gute Freunde lassen ihre Verstimmung mitunter in einem missgünstigen Worte aus; und würden sie unsere Freunde sein, wenn sie uns genau kennten? Die Urtheile der Gleichgültigen thun sehr weh, weil sie so unbefangen, fast sachlich klingen.

Die Verbundenen waren still glücklich; ihre Freude war keine lebhafte und laute, nur Frau Juliane Windt, des Schaumweins ungewohnt, trank sich ein heiteres Räuschchen; Windt selbst hatte den Kopf viel zu voll Gedanken und Geschäfte, Verdruß und Aerger, als daß er hätte die Empfindungen theilen können, welche seine jungen Freunde beseelten.

Das aber ging unter keiner Bedingung; der Aerger mit dem unverschämten zudringlichen Menschen hatte ihn dermaßen aufgeregt, daß an eine Fortsetzung seiner unterbrochenen und überhaupt mittelmäßig genug gewesenen Ruhe gar nicht zu denken war.

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