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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Also sei getrost und erhebe dein Angesicht und betruebe mich und den Andree nicht mit deinen Einbildungen, die das Uebel nur aerger machen und dem boesen Feind entstammen, der die Seelen verderben will. Er erwartete, dass sie auf diese Worte ruhiger werden und endlich ein Wort sprechen wuerde. Aber sie blieb unbeweglich sitzen, als gaelte alles, was er sagte, nicht ihr.
Man hat denn doch dadurch schon so viel erlangt, daß man Verdruß und Aerger vermieden hat, welches für die Gesundheit und Zufriedenheit kein geringer Gewinn ist.
Des besten Willens und nicht gemeiner Faehigkeiten sich bewusst, war er dazu verurteilt, den Ruin seines Vaterlandes vor seinen Augen sich vollziehen zu sehen und jeden ernstlichen Versuch einer Rettung, in der klaren Einsicht, nur uebel damit aerger zu machen, in sich niederzukaempfen; dazu verurteilt, Untaten wie die des Nasica gutheissen und zugleich das Werk des Ermordeten gegen seine Moerder verteidigen zu muessen.
Die exklusiven Kreise der Nobilitaet, denen diese Umgestaltung des senatorischen Personals natuerlich zum bittersten Aerger gereichte, sahen darin eine absichtliche Herabwuerdigung der Institution des Senats selbst.
"An mein Grab kommt ja doch niemand, da ist es besser, Ihr verbrennt mich gleich". Vor der Kirchenthür trafen Therese und ihre Tante auf Frau Behn mit ihren Töchtern. "Na, Frau Behn, auch'n bischen hier?" fragte die Wittfoth. "Dat is ja nu mal de Dag dorto", meinte die Angeredete, die zum Aerger ihrer vornehmen Aeltesten gerne platt sprach.
Er ließ seinen Aerger dafür an den Kindern aus, aber die auf der einen Seite mit barschem Wort verjagten, schlossen sich auf der anderen beharrlich wieder an.
„Die Grevinde,“ wie Imgjor von der gesamten Bevölkerung in Kopenhagen schlichtweg genannt wurde, war wegen ihrer Wohlthätigkeit bekannt, und selten wendete sich jemand an sie, ohne Hilfe zu erhalten. Der Ingrimm, daß Imgjor ihr die Wahrheit gesagt, der Aerger, in ihrer Erwartung auf eine Unterstützung getäuscht worden zu sein, hatten Thora Holm zu der Denunciation veranlaßt.
Noch viel aerger aber war es, dass man das Oberkommando der Flotte als eine Dependenz des Oberbefehls der Landarmee behandelte und der erste beste Stadtvorsteher meinte, nicht bloss General, sondern auch Admiral spielen zu koennen.
Herr Rheinthaler verbarg mühsam den aufsteigenden Aerger. »Das ist doch nur 'ne Laune, liebes Kind! Und wir können unsere Gäste doch nicht einfach so stehen lassen.« Fräulein Sandori zeigte hinter den tiefrot geschminkten Lippen zwei Reihen blendend weißer Perlenzähne, zu klein und zu regelmäßig, um echt zu sein. »Aber, bitte, das macht doch nichts!
Einem geizigen Wirthe machte es unaufhörlich Aerger und Kummer, daß Knechte und Mägde nicht bei ihm aushielten. Obwohl er nicht mehr Arbeit von ihnen verlangte als andere Wirthe, so fand doch der Unterschied statt, daß er seinen Dienstleuten nicht soviel zu essen gab, daß sie satt werden konnten.
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