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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Die komische Wirkung wird in diesem Fall dadurch unterstützt, dass die gerechte Schadenfreude mit eine Rolle spielt; wir gönnen dem Prior wegen seiner Schlechtigkeit diese Blamage und den Aerger, den er doch wahrscheinlich über das Bild empfunden.

Sie vermochte ihren Aerger über diese Unbiegsamkeit, über diese offenkundig hervortretende Gleichgiltigkeit gegen ihre Person nicht zu bezähmen. Schier bersten aber wollte sie, als Imgjor, sich äußerlich sanft fügend, und nur die Schultern bewegend, einer Antwort auswich. Sie warf schroff gereizt hin: „Nun, Kind! Antworte! Hältst du dich für so vollkommen?“ „Nein, gewiß nicht, gnädige Frau.

Seine Fehler und Extravaganzen vermied man natürlich. Er war ja eben bekanntlich ... Ein Strich über die Stirne vollendete den Gedanken. O ja! Für den interessirte man sich. Gedichte, Blumen wurden für ihn gesandt. Alle Augenblicke standen in den Zeitungen gefälschte Interviews. Es bildete den beständigen Aerger der Aerzte.

Und so vergingen sechs oder sieben Tage; da kommt der Joseph eines Morgens zu mir, feuerrot vor Wut und Aerger, und erzaehlt mir, der Ketzer, der Braeutigam, sei ihr nun wirklich nachgereist und wohne auf Schloss Trautmannsdorf, weil er mit dem Grafen bekannt sei. Was nun werden solle?

Philipp sah sich mit scharfem Blicke die Mannen an, die voll Aerger, verbissener Wuth und in tiefem Schweigen von den Kriegern umringt ihres Weges gingen, und heftete fest und anhaltend seine Blicke auf jenen Sprecher und Schreier, der kurz zuvor eine Art Häuptling der nichtsnutzen Bande gespielt.

Da ballt sich jede Männerfaust in kaltem Zorn: wenn es nur endlich losgehen wollte! Damit ein- für allemal reiner Tisch gemacht wird zwischen uns und unsern Nachbarn. Und ich glaube, die täuschen sich, wenn sie auf ihre Ueberzahl vertrauen. Wir wissen, um was wir fechten. Na, und nun Schluß! Es hat wohlgetan, sich mal alles gründlich von der Seele zu sprechen, allen Aerger und Ingrimm.

Inzwischen war auf dem asiatischen Festland die Verwirrung nur noch aerger geworden.

Ja, ja, an den Ofen, immer sich an den Ofen setzen, hinter den Ofen womöglich ...“ Aber plötzlich tritt Harald auf die Mutter zu, ganz beschämt. „Mama, verzeih mir ... Du siehst, es steckt wieder mal so ein boshafter Aerger in mir, der noch nicht herauskam. Marie weiss, das hat nichts zu bedeuten, nicht wahr? Das kommt schon so mit.

Und da ihn Imgjors zu Tage tretende Gleichgültigkeit während dieser Beratungen schon mit starkem Aerger erfüllt hatte, da er wußte, daß sie all' dergleichen Festlichkeiten mißbilligte und infolgedessen laut oder stumm über ihnen zu Gericht zu sitzen sich herausnahm, so wendete er sich, seiner Gemahlin zugleich indirekt eine Antwort erteilend, an seine Tochter und sagte: „Na ja, es bleibt ja dann nichts anderes übrig, und du, Imgjor, kannst dann morgen vormittag gleich die Herren ohne ihre Frauen unter passender Erklärung einladen!“

Darum hat Lessing, der ehrlichste theoretische Mensch, es auszusprechen gewagt, dass ihm mehr am Suchen der Wahrheit als an ihr selbst gelegen sei: womit das Grundgeheimniss der Wissenschaft, zum Erstaunen, ja Aerger der Wissenschaftlichen, aufgedeckt worden ist.

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