Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 13. Juni 2025


Da sah man Birnen und Aepfel in Pyramiden zusammengestellt; Trauben, die der Kaufmann in seiner Gutmütigkeit recht augenfällig im Gewölbe hängen ließ, daß den Vorübergehenden der Mund gratis wässere; Haufen von Haselnüssen, bemoost und braun, mit ihrem frischen Duft vergangene Streifereien in den Wald durch das raschelnde, fußhohe welke Laub zurückrufend; Norfolk-Biffins, fett und krispig, mit ihrer Bräune von den gelben Orangen abstechend und gar dringend bittend, daß man sie nach Hause tragen und nach Tische essen möge.

Es hingen so viel schöne Aepfel rechts und links und überall, mit kleiner Mühe hätte sie in wenigen Augenblicken ihr Körbchen damit füllen können, aber dazu hatte sie keine Lust, immer höher hinauf strebte ihr Verlangen, sie hatte nun einmal die Freiheit gekostet, so schnell wollte sie dieselbe nicht wieder aufgeben.

Wenn der Hahn zum zweiten Male krähte, kamen Stühle dem Tische nachgegangen; darauf eine Schüssel mit Speise nach der andern Alles sprang aus dem Block heraus und flog wie der Wind zum Eßtisch. Desgleichen Methflaschen, Aepfel und Beeren; Alles schien beseelt, so daß Niemand zu heben noch zu tragen brauchte.

Goethe, ruft er aus, hätte ein Herkules sein können, sein Vaterland von großem Unrate zu befreien; aber er holte sich bloß die goldenen Aepfel der Hesperiden, die er für sich behielt, und dann setzte er sich zu den Füßen der Omphale und blieb da sitzen. Wie ganz anders lebten und wirkten die großen Dichter und Redner Italiens, Frankreichs und Englands!

Er öffnete den Beutel und heraus kam Rosaurus; er schien sich nicht ganz behaglich zu fühlen, ja sogar auf einen feindseligen Angriff gefaßt zu sein; denn er machte einen gewaltigen Katzenbuckel und begann zu knurren und zu pusten. Die Kinder lachten. „Nun,“ meinte der Vater, „da hättest du auch etwas Besseres erwischen können.“ Glücklicherweise fand sich nebst einem Taschentuch auch ein Fünfgroschenstück im Beutel; auch kramte Wilhelm einige Semmeln und Aepfel aus, die er in der Dämmerung von Bäckern und Höckern gestohlen hatte.

Sie besaß mit ihrem Bruder gemeinsam einige Obstgärten, deren Erträgnisse mit der äußersten Genauigkeit verwertet wurden, und daß ich von ihr nur angefaulte oder teigige Aepfel und Birnen bekam, das habe ich bereits erwähnt. Sie wußte das aber mit einer Miene zu geben, als ob sie ein Königreich verschenke.

Eines Sonntags, es war gegen Abend, stand sie am offnen Fenster in ihrem Zimmer und blickte sehnsüchtig auf den Apfelbaum, dessen Früchte goldgelb und rotwangig, höchst verlockend zwischen dem dunklen Laube hindurch lachten. »Die schöne Aepfelrief sie aus, »o, hatte ich doch gleich einer davon! Er ist reif, Ilse, ich weiß, ich kenne dieser Baum genau.

Und als die Kinder die Aepfel und Nüsse auf dem Boden hinrollen sahen, vergaßen sie alles, und daß es Festtag war, und was die Mutter ihnen befohlen und aufgegeben hatte; sie setzten sich hin und schmausten Aepfel und knackten Nüsse und aßen alles rein auf.

Eines Tages machte er wieder einen solchen und sieht, wie ein Knabe sich abquält, Aepfel von einem Baume herunterzuwerfen. Der König tritt zu dem Knaben und sagt: „Schau, das mußt du so machen!“ und schleudert seinen Krückstock mit bestem Erfolg in die Aeste des Baumes.

»Ich sah es mit offenen Augen, Fräuleinentgegnete Melanie mit voller Ueberzeugung. »Erst erwachten wir alle drei von einem furchtbar lauten Schrei, nicht wahr, Orla! gleich darauf sauste das Gespenst hier ganz dicht am Fenster vorbei.« »Es war vielleicht ein Spitzbube, der sich Aepfel holen wollteberuhigte die Vorsteherin. »Hast du auch etwas gesehen, Orla

Wort des Tages

lebensgrundes

Andere suchen