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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Er eilte hin und welch' ein Glück! noch nie hatte er schmackhafteres Obst gekostet. Er sich satt und legte sich dann unter den Apfelbaum zur Ruhe, indem er dachte: wenn es hier viele solche Apfelbäume giebt, so ist mir vor Hunger nicht bange. Als er erwachte, verzehrte er noch einige Aepfel, stopfte sich dann Taschen und Rockbusen voll und wanderte weiter.

Diese Grundlage der antiken Poesie mangelte in Latium gaenzlich; wo die Goetterwelt gestaltlos und die Sage nichtig blieb, konnten auch die goldenen Aepfel der Poesie freiwillig nicht gedeihen. Hierzu kommt ein Zweites und Wichtigeres.

Sie hatte bis jetzt noch nicht gewagt, sich zu rühren, und lag wie im Schweiße gebadet da. »Ich speise Aepfelentgegnete Nellie sorglos. »Aber, Nellie, wie kannst du das nurrief Ilse ganz entrüstet. »Ich zittre noch an allen Gliedern, mein Herz schlägt wie ein Hammerund du kannst essen! Wirf die Aepfel fortsie gehören ja gar nicht uns.

»Kinderunterbrach Fräulein Güssow, die am andern Ende der Tafel saß und Aepfel und Nüsse vergoldete, »keinen Streit! Melanie, komm zu mir, du kannst mir helfen, und du Ilse, versuche einmal, ob du Melanies Stelle ersetzen kannstIlse ließ sich das nicht zweimal sagen. Eilig griff sie zum Pinsel und flink und gesandt that sie ihre Arbeit. Orla war sehr zufrieden damit.

Bisweilen kaufte er ihm Stiefel, oder eine Weste, oder eine Krawatte, und wenn der Alte dann in seinem neuen Kleidungsstück erschien, war er stolz wie ein Hahn. Mitunter kam er auch zu uns und brachte Ssascha und mir Pfefferkuchen oder Aepfel und sprach dann natürlich nur von seinem Petinka.

Jetzt löste sich sein Kummer in Frohlocken auf, und er verfiel darauf, den wunderbaren Vorfall näher zu ergründen, um zu erfahren, was denn eigentlich seine Nase erst lang und dann wieder kurz gemacht habe. Sollten es die schönen Aepfel gewesen sein fragte er sich in Gedanken, nahm einen Apfel aus der Tasche, und begann davon zu essen.

Ich Garten fand er auf Schritt und Tritt Schönheit und Zierde; im grünen Laube glänzten goldene und silberne Aepfel, sogar die Fichten- und Tannenzapfen waren golden und goldgefiederte Vögel hüpften in den Wipfeln und auf den Zweigen. Zwei Mädchen traten hinter einem Gebüsche hervor, sie hatten Auftrag, den »gnädigen Herrn« im Garten herum zu führen und ihm alle Schönheiten desselben zu zeigen.

Aepfel, Birnen, Mandelnüberhaupt die Pomaceen und Amygdaleen sind so schwach vertreten, daß man in der That einen höchst auffallenden Mangel an Fruchtbäumen, wilden und kultivirten, dort empfindet. In den Küstenthälern unfern Massaua findet die Entwicklungsperiode ihrer vortrefflich duftenden Blume im Mai statt; bei Gondar dagegen blüht die Pflanze im Oktober.

Das Aefflein tanzte auf dem Bären und schlug Purzelbäume, und Aepfel und warf die Krutzen nach den Zuschauern. Und der Bär tanzte auch, aber viel ungelenkiger und schien gar keine Freude an seinem Tanzen zu haben, und bekam viele Prügel, daß er zum Entsetzen von Jung und Alt erschrecklich brummte.

Ich habe jetzt so groß’ Lust, Apfel zu speisen, und darf ihn doch nur ansehen! Sehenund nicht essenes ist hartIlse, die nach Nellies Muster und Angabe einen grauen Wäschbeutel mit roten Arabesken benähte, legte die Arbeit beiseite und trat zu der Freundin. »Ja, die sind reifsagte sie und betrachtete mit Kennermiene die Aepfel, »wir haben dieselbe Sorte daheim, das sind Augustäpfel.

Wort des Tages

araks

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