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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Was du suchst, wirst sicher du finden ... Doch ich sitze allein bei dem Djatibusch, Wartend auf Ruh für mein Herz. Lang' schon wird die Sonne untergegangen sein Und schlafen in der See, wenn alles dunkel ist ... Und immerdar noch wird meine Seele Und mein Herz bitter betrübt sein ... Adinda! Noch war niemand auf dem Wege, der da von Badur her nach dem Ketapan leitete.
Als einer herniederschoss, nahm er das als einen Gruss bei seiner Wiederkunft zu Badur auf. Und er dachte: ob Adinda nun wohl schläft? Und ob sie wohl sorgfältig die Monde in ihren Reisblock geschnitten hat? Es würde ihn schmerzen, wenn sie einen Mond überschlagen hätte; als wenn das nicht genügte ... sechsunddreissig! Und ob sie schöne Sarongs und Slendangs gebatikt haben werde?
Kommt, dass wir ihn aufnehmen und gen Himmel tragen, Ihn, der Adindas harrte, bis er tot war. Fürwahr, er darf nicht allein dahierbleiben, Dessen Herz die Kraft hatte, so zu lieben!" Dann soll noch einmal mein erstarrter Mund sich öffnen, Um Adinda zu rufen, die mein Herz lieb hat ... Noch einmal will ich die Melatti küssen, Die sie mir gab ... Adinda ... Adinda!
In Tjilangkahan kaufte er einen Fischerewer und erreichte damit nach einigen Tagen Segelns die Lampongsche Küste, wo die Aufständischen sich gegen die Niederländische Herrschaft empörten. Er schloss sich einem Trupp von Bantamern an, weniger um des Kampfes willen, als um Adinda zu suchen. Denn er war sanftmütig von Art und eher Betrübtheit zugänglich als Bitterkeit.
Dann wird mein Leichnam hier liegen unter dem Ketapan ... Meine Seele ist bitter betrübt ... Adinda! Und noch immer war da niemand auf dem Pfade, der von Badur nach dem Baum leitete. Dann wird mein Leichnam von dem Engel gesehn werden. Er wird ihn seinen Brüdern mit dem Finger weisen: "Sehet, dort ist ein gestorb'ner Mensch vergessen, Sein erstarrter Mund küsst eine Melattiblume.
Saïdjah war neun Jahre alt geworden und Adinda sechs Jahre, als dieser Büffel Saïdjahs Vater durch das Distriktshaupt von Parang-Kudjang abgenommen wurde. Saïdjahs Vater, der sehr arm war, verkaufte nun zwei silberne Klambuhaken Pusakas von den Eltern seiner Frau für achtzehn Gulden. Und für dieses Geld kaufte er einen neuen Büffel. Aber Saïdjah war betrübt.
Aber was die Hauptsache betrifft? O, dass ich aufgerufen würde, um zu beweisen, was ich schrieb! O, dass man sagte: »du hast diesen Saïdjah erdichtet ... er sang niemals das Lied ... es wohnte keine Adinda in Badur!« Nur wünschte ich, dass es gesagt werde mit der Macht und mit dem Willen, Recht zu schaffen, sobald ich bewiesen haben würde, dass aus mir nicht die Lästerzunge spricht!
Es war ihm vorgekommen, als brauche er nur umzukehren, als sei er schon von der Reise zurück und sehe nun dort unter dem Baume Adinda seiner harren. Doch je weiter er sich von Badur entfernte und je mehr er inne wurde, wie furchtbar lang ein Tag sein kann, um so mehr empfand er die grosse Dauer der sechsunddreissig Monde. Es war etwas in seiner Seele, das ihn minder schnell fortschreiten liess.
ich habe dir gesagt, Leser, dass meine Geschichte eintönig ist! ... als dieser Büffel geschlachtet war, zählte Saïdjah schon 12 Jahre, und Adinda wob schon Sarongs, und »batikte« sie mit Kapalas. Sie hatte schon Gedanken in den Lauf ihres 'Farbschiffchens' zu bringen, und sie zeichnete Betrübtheit auf ihr Gewebe, denn sie hatte Saïdjah sehr traurig gesehen.
Er gab sehr auf das Sinken der Sterne im Westen acht, und bei jedem Stern, der am Himmelsrande verschwand, berechnete er, wieviel näher jetzt die Sonne ihrem Aufgang im Osten sei, und wieviel näher er selbst dem Wiedersehen mit Adinda. Denn beim ersten Strahle gewiss werde sie kommen, ja, beim Dämmern des Morgens schon werde sie da sein ... ach, warum war sie nicht schon am Tage vorher gekommen?
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