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Aktualisiert: 24. Mai 2025
»Barbarischer Geschmack!« meinte der Verschmähte achselzuckend und wie zum Trost nach seinem Isiswein langend. »Du kennst sie ja auch, Furius – ist es nicht Geschmacksverirrung?« – »Ich kenne deinen Nebenbuhler nicht,« sagte der Korse. »Aber es giebt schon Burschen unter diesen Goten, die einem Weib gefährlich werden mögen.
»Liebe,« meinte Kellmann achselzuckend »Liebe ist blind sagt ein altes Sprichwort; dagegen lassen sich eben keine Gründe anbringen. Wär's übrigens auch nicht wegen dem großen Wasser, der Bursche gefällt mir außerdem nicht, und ich möchte ihm meine Tochter nicht geben und wenn er bis über die Ohren in Golde stäcke.
Haben die Engländer uns etwa nach unserer Ansicht gefragt, als sie uns unser Land wegnahmen und als sie unsere Brüder vor ihre Kanonen banden? Ich beschloß also, vorsichtig zu sein, und erwiderte achselzuckend: »Was gehen mich die Deutschen an?« »Du bist ein Affe!« knurrte Jim und spuckte in den heiligen Teich. Daß er mich mit einem Affen verglich, machte mich doppelt mißtrauisch.
Auch zu Benno Stehkragen war diese Verleumdung gedrungen. »Wisse Se ’s schonn: die Böhle hat e ledig Kind?« »Von mir aus,« hatte Benno achselzuckend erwidert. Und hatte sich heimlich gedacht: E Glück, daß ich kein Weib bin! Mir täten se e ganzes Säuglingsheim andichten! Damit war die Angelegenheit äußerlich für ihn erledigt. Innerlich freilich beschäftigte sie ihn noch lange.
»Sie kommen wahrhaftig hierher zu!« rief René jetzt, der die Worte seines Gefährten wenig beachtet und nur dem rasch näher kommenden Lärm gelauscht hatte; »was können sie wollen?« »Alles was toll und unklug ist,« sagte Paofai achselzuckend »sie werden das Haus stürmen wollen und die Flagge niederreißen.«
Birron warf einen hilflosen Blick auf Direktor Hermann, er wollte seine Hand zurückziehen, aber als Hermann ihm zunickte, überließ er sie achselzuckend dem Sterbenden. »Martha,« flüsterte Benno, indem er fortfuhr Birrons Finger zu liebkosen, »Martha ... nun sterbe ... ich doch ... gewissermaßen ... fürs ... Va ... ter ... land ...!« Er schlug die Augen auf, legte den Kopf zur Seite, stöhnte –
Ich allein habe nichts darüber zu entscheiden, sondern bedarf eurer Zustimmung. Aber das Gegebene ist selbstverständlich, so bald als möglich zu verkaufen«, schloß er achselzuckend. Dennoch ging etwas dabei über sein Gesicht, als erschräke er über seine eigenen Worte. Frau Permaneders Kopf sank tief herab; ihre Hände hörten auf, einander zu pressen und erschlafften plötzlich in allen Gliedern.
»Der wird sein Brod schon hier finden« sagte er achselzuckend, »wer kann's ändern; vielleicht haben die Leute recht, die da behaupten, in Amerika wollten die Menschen betrogen sein.«
Da ging sie achselzuckend an ihm vorbei und ging zum Schiffe und musterte, was es an Gold und Steinen barg. »Mit so elendem Kram,« rief sie höhnisch, »glaubt Ihr vor Islands Königin bestehen zu können? Wähnet Ihr, mich beleidigen zu dürfen, so rufe ich meine Ritter und Mannen, daß sie Euch allesamt greifen und im Meer ersäufen!«
»Wir werden ja sehen«, sagte sie kurz, und achselzuckend setzte sie hinzu, der Mensch klarer Entscheidungen scheine er nicht zu sein. Ihr sei jetzt einer nötig, der im kritischen Moment den Mut zum Ja oder Nein aufbringe. Nach einer mutigen Hand sehne sie sich, nach einem Herzen, dem Mut gewissermaßen Passion und Eingebung sei.
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