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Aktualisiert: 24. Juni 2025
»Lieber Gott,« sagte der Baron achselzuckend, indem er mit den Berloques an seiner Uhrkette spielte, »ich habe mich dagegen gesträubt, wie ich konnte, aber da nun einmal eine
„Schön dann wünsche ich Ihnen und mir eine angenehme Ruh“, sagte Herr Mahlhuber und verschwand im nächsten Augenblick hinter der Kammerthür, die er abschloß und dann den Nachtriegel vorschob. „Er ist übergeschnappt!“ sagte der Doctor achselzuckend, indem er seinen Hut wiederaufsetzte und sich umdrehte, das Zimmer zu verlassen.
»Ist es Ihnen denn geglückt?« »Harte Arbeit Schentelmen,« sagte aber der Scheerenschleifer achselzuckend »sehr harte Arbeit habe im Sinn die Residenz zu verlassen.« »Und wo gehn Sie hin?« »Den Fluß hinauf, versteht sich; werde das Land durchziehn, hier ist wenig zu verdienen. Es giebt eben hier zu viel Mäuler die Brod haben wollen. Apropos, wo sind denn Ihre Frauen?«
»Es is merr nix bekannt,« erwiderte Frau Emilie. »Soll ich emal das Dienstmädche’ frage?« »Nein, nein!« dankte Benno. »Ich hab’ nur gemeint!« Aber Frau Emilie frug doch das Dienstmädchen, als dieses das Bier brachte, und das Mädchen antwortete achselzuckend: »E Sängerin? Ich waaß net! Es kreischt als so aane!« Mehr wußte sie nicht. Und die Sängerin »krisch« noch öfters.
»Lieber Gott,« entgegnete der Weinreisende achselzuckend »wer zählt die Völker, kennt die Namen, die gastlich hier zusammenkamen »New-Orleans wimmelt von fremden Einwanderern; dann und wann aber trifft man immer noch einmal auf ein bekanntes Gesicht.
»Der rohe und ungebildete Bauer,« erwiederte der Baron achselzuckend, »hat von dem Schöpfer eine Art von Instinct bekommen, der gerade da anfängt, wo sein Verstand aufhört, und mit oft unbewußter Benutzung desselben macht er zu Zeiten die erstaunlichsten und unbegreiflichsten Dinge möglich.«
»Aber es hat doch ungemein viel Romantisches, so allein durch den Wald zu gehn« sagte Fräulein von Seebald. »Romantisches, Du lieber Gott« erwiederte achselzuckend der kleine praktische Mann, »das kauf ich nicht theuer, denn das bringt Nichts ein.
Mutter jammert, Vater tröstet, Achselzuckend steh' ich ängstlich. Doch nun wieder welch Erscheinen! Liegen Schätze dort verborgen? Blumenstreifige Gewande Hat er würdig angetan. Quasten schwanken von den Armen, Binden flattern um den Busen, In der Hand die goldne Leier, völlig wie ein kleiner Phöbus, Tritt er wohlgemut zur Kante, zu dem überhang; wir staunen.
»Es ist seine eigene Schuld,« sagte aber Hopfgarten achselzuckend, »er hat uns selbst erzählt, daß es ihm in Deutschland nicht schlecht gegangen wäre; weshalb wandert er da aus? Das kommt von dem thörichten Misvergnügtsein ohne Grund.«
Sie mußten sich achselzuckend und verlegen entfernen. An der souveränen Führung und Einsicht, auch am besten Glauben des Autors war nicht zu zweifeln. Auch der Herr aus Gethsemane hatte geirrt und eine Verwechselung vorgenommen zwischen der Einsicht des Dichters und seinem Können. Denn der Apparat war ihm schon profanierend. Ritt er jetzt nach Kopenhagen, ritt er, wie die Damen vor hundert Jahren,
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