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Aktualisiert: 26. Oktober 2025


Der Bürgermeister wandte ein, daß eigentlich Herr von Tucher die Verwaltung dieses Geldes übernehmen müsse, doch der Lord schüttelte den Kopf und meinte, in Herrn von Tuchers Verfahren liege zu viel vorgefaßte Strenge, er handle nach einem erdachten Ideal von Tugend, eine so zarte Lebenspflanze könne nur in liebevollster Nachsicht aufgezogen werden. »Seien wir doch eingedenk, daß das Schicksal eine alte Schuld an Caspar abzutragen hat und daß es engherzig ist, immerfort hemmen und beschneiden zu wollen, wo die Natur selbst gegen den Willen der Menschen ein so herrliches Gebilde erzeugt hat

Der Mond grinst mich aus meinem Verstande heraus, mich den königlich preußischen Kreisrichter Friedrich Wilhelm Löhnefinke zu Groß-Fauhlenberge, und nicht nur für eigene Verschuldung büße ich, nein, ich habe auch noch dazu die Schulden ungezählter Generationen meiner Vorfahren an das glänzende Ungeheuer abzutragen. O Kollega, ich fühle mich stellenweise sehr unglücklich!“

Während dieses Abends beunruhigte ein böser Verdacht den Maler, störte sein Glück und flößte ihm Mißtrauen ein. Frau von Rouville lebte also vom Spiel. Spielte sie nicht in diesem Augenblick, um irgend eine Schuld abzutragen oder durch irgend eine Notwendigkeit gedrängt? Vielleicht hatte sie ihre Miete noch nicht bezahlt?

Anfangs machte es den Kindern Spaß, aber es ging nicht immer so friedlich und so säuberlich zu wie bei der Mutter, und Walburg wunderte sich, daß sie bald eine noch fast gefüllte, bald eine ganz leere Suppenschüssel abzutragen hatte; da war gar kein regelmäßiger Verbrauch mehr wie bisher. Ganz kurios erschienen Herrn Pfäffling und Karl die späten Abendstunden, wo sie allein beisammen saßen.

Er eröffnete seinem Freunde die Absicht seiner Spekulation, der eine außerordentliche Freude darüber hatte und ihm alle mögliche Beihülfe leistete; ja er wollte seinem jungen Freunde alles auf Kredit verschaffen, das dieser jedoch nicht annahm, sondern einen Teil davon sogleich von dem überschusse des Reisegeldes bezahlte und den andern in gehöriger Frist abzutragen versprach.

Selbst die erquickliche Vorstellung, daß man ja bereits beginne, Nürnberg abzutragen, würde ihn nicht zu seinem Werke ermutigt haben, wenn er nur ein einzig Mal sein Zerstörungsobjekt so betrachtet hätte. Ich achtete darauf, denn ich hatte dergleichen schon früher zu schildern gesucht, der Meister Autor aber nicht.

Wilhelm hatte während der Zeit seiner Regie das ganze Geschäft mit einer gewissen Freiheit und Liberalität behandelt, vorzüglich auf die Sache gesehen und besonders bei Kleidungen, Dekorationen und Requisiten alles reichlich und anständig angeschafft, auch, um den guten Willen der Leute zu erhalten, ihrem Eigennutze geschmeichelt, da er ihnen durch edlere Motive nicht beikommen konnte; und er fand sich hierzu um so mehr berechtigt, als Serlo selbst keine Ansprüche machte, ein genauer Wirt zu sein, den Glanz seines Theaters gerne loben hörte und zufrieden war, wenn Aurelie, welche die ganze Haushaltung führte, nach Abzug aller Kosten versicherte, daß sie keine Schulden habe, und noch soviel hergab, als nötig war, die Schulden abzutragen, die Serlo unterdessen durch außerordentliche Freigebigkeit gegen seine Schönen und sonst etwa auf sich geladen haben mochte.

Die drei Teiche in einen See zu verwandeln, hätte jetzt der Hauptmann am liebsten ganz widerraten. Der untere Damm war zu verstärken, die mittlern abzutragen und die ganze Sache in mehr als einem Sinne wichtig und bedenklich.

Während jetzt Bob, seine Rockaufschläge in die Höhe schlagend als wenn es möglich wäre, sie noch mehr abzutragen in einer Bowle aus Cognac und Citronen eine heiße Mischung zubereitete, und sie umrührte und wieder an das Feuer setzte, damit sie sich warm halten möge, gingen Master Peter und die zwei sich überall befindenden kleinen Cratchits, um die Gans zu holen, mit der sie bald in feierlichem Zuge zurückkehrten.

Was sie auf sich genommen hatte, um eine riesengroße Dankesschuld abzutragen, bestimmte all ihr Tun und Lassen. Nun saß sie an diesem Novembermorgen, der für sie wie ein Auftakt zu einem festlichen Tage war, und dachte nach, wie weit sie denn eigentlich gekommen sei und ob alles schwer oder leicht gewesen.

Wort des Tages

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