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Aktualisiert: 26. Oktober 2025


Ich glaubte, du habest ganz vergessen, was ich dir einst sagte, und es wäre mir sehr leid gewesen, wenn es mir deshalb nicht möglich geworden wäre, dir meine Schuld abzutragen.

»Sie ist ganz ihr Vaterantwortete die Marquise und küßte ihr Kind mit Ungestüm, wie um eine Schuld abzutragen oder einen Vorwurf, den sie sich selbst machte, zu beschwichtigen. »Dir ist heiß, Mama.« »Geh', laß uns allein, mein Engelantwortete die Marquise.

Wer Gutes tun und dabei nicht in die Brüche geraten will, muß es soweit bringen, daß er sich nie anders denn als einen Diener des andern empfindet, dem eine glücklichere Fügung gestattet Schuld abzutragen.

Lady (wendet sich zu der versammelten Dienerschaft und spricht das Folgende mit der innigsten Rührung). Ihr steht bestürzt, guten Leute, erwartet angstvoll, wie sich das Räthsel entwickeln wird? Kommt näher, meine Lieben! Ihr dientet mir redlich und warm, sahet mir öfter in die Augen, als ich die Börse; euer Gehorsam war eure Leidenschaft, euer Stolz meine Gnade! Daß das Andenken eurer Treue zugleich das Gedächtniß meiner Erniedrigung sein muß! Trauriges Schicksal, daß meine schwärzesten Tage eure glücklichen waren! (Mit Thränen in den Augen.) Ich entlasse euch, meine Kinder Lady Milford ist nicht mehr, und Johanna von Norfolk zu arm, ihre Schuld abzutragen Mein Schatzmeister stürze meine Schatulle unter euch Dieser Palast bleibt dem Herzog Der

Es ist mit Recht eine Antike, das Steinbild eines Weibes, durch welches unser Archäologe aus seiner Abwendung von der Liebe gerissen und gemahnt wird, dem Leben die Schuld abzutragen, mit der wir von unserer Geburt an belastet sind.

Man hatte neuerdings der Regierung den Vorschlag gemacht, auf königliche Kosten fünfhundert Neger anzuschaffen und sie den Pflanzern abzugeben, die im Stande wären, in zwei oder drei Jahren den Ankaufspreis abzutragen. Dadurch hoffte man die jährliche Tabaksernte auf 15,000 Arobas zu bringen. Zu meiner Freude habe ich viele Grundeigenthümer sich gegen dieses Projekt aussprechen hören.

Sie selbst empfand allen Untergebenen gegenüber "ein instinktives Schuldbewußtsein, ein Gefühl der Scham, wenn ich in bequemem Wagen an ihren schmutzigen Hütten vorüberfuhr. Ich habe immer versucht, durch besondere Güte, Rücksicht und Liebe diese Schuld abzutragen, aber mit dem Alter ist das peinigende Gefühl nur immer drückender geworden.

In Wien wurde die Wittwe auf eine eben so großmüthige Art unterstützt. – Mozart hinterließ seiner Familie nichts als den Ruhm seines Namens. Alle Hilfsmittel ihrer Erhaltung beruhten auf der Großmuth eines dankbaren Publikums, dem Mozart so viele Stunden des reinsten Vergnügens, der edelsten Unterhaltung durch sein unerschöpfliches Talent geschaffen hatte. Und wahrlich, man kann sagen, daß dieses seine Schuld redlich abzutragen suchte. Die Wittwe ließ in einem öffentlichen Konzert zu ihrem Besten die merkwürdige Seelenmesse aufführen. Der große Ruf dieses Meisterstückes und der Wunsch, die Waisen zu unterstützen, zog ein zahlreiches Publikum hin, und man muß es den edlen Freunden der Kunst in Wien zum Ruhme nachsagen, daß dieselben auch nach 17

Rutscherzins, welcher, wenn an vorbestimmter Tages- und Stundenfrist abzutragen verabsäumt, nach Tagen und Stunden wuchs. Blieb der Braunschweigische Maigassenzins, der nur 3 Mgr. 2 Pf. betrug, am Zinstage aus, so verdoppelte er sich von Tag zu Tag.

»Nichtssprach mit entflammtem Nachdruck mein entzückter, begeisterter Baukünstler. »Haben sie doch jetzt angefangen, Nürnberg abzutragen, also sehe ich nicht im mindesten ein, weshalb wir grade diesen wohlkonservierten Ruinen gegenüber mit größerer Schonung vorgehen sollten

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