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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Ich hatte nichts dagegen, doch fand es auch nicht besonders von Wichtigkeit. Beim Kapelsteg ich gehe sonst niemals durch diese Gasse, weil sich das für einen anständigen Mann nicht passt, finde ich doch diesmal wollte ich den Kapelsteg hinein rechts abschwenken.
Sie ließen uns in den Bratenduft von Paris hineinriechen, ließen uns abschwenken, schoben uns in den Schloßhof von Saint Cloud und verriegelten sämtliche Tore hinter uns! Was sagen Sie dazu? Sie lachen, aber ich sage Ihnen, uns war wahrhaftig damals nicht lächerlich zumute.
Da stand er nun, gleich dem Jüngling am Scheidewege, auf einer wirklichen Kreuzstraße; aus dem Lindenkranze, welcher die Stadt umgab, stiegen gastliche Rauchsäulen, die goldenen Turmknöpfe funkelten lockend aus den Baumwipfeln; Glück, Genuß und Verschuldung, ein geheimnisvolles Schicksal winkten dort; von der Feldseite her aber glänzte die freie Ferne; Arbeit, Entbehrung, Armut, Dunkelheit harrten dort, aber auch ein gutes Gewissen und ein ruhiger Wandel; dieses fühlend, wollte er denn auch entschlossen ins Feld abschwenken.
Hier ist die Sauvegarde des Herzogs von York! Gelächter und Gespött war die Antwort. Eine papierene Sauvegarde! Schafft uns gleich Brod und Branntwein! Laßt uns ohne Widerstand in das Kastell, Herr General oder Maire, oder Platzcommandant, was Ihr immer sein mögt. Achtung! commandirte Windt. Linksum! Abschwenken, grad aus! Der Nase nach!
»Nichts als ein Unterschlupf für die Möchtegern- und Kanndochnicht-Politiker; Offiziere ohne Armee, die mit den Jahren nach rechts abschwenken,« sagte der mit dem schwarzen Bart und zog ihn schmeichelnd durch kranke, blutleere Finger »Es wird unsere Sache sein, ihnen die Entwicklung zu uns zu ermöglichen,« hörte ich Heinrichs Stimme. »Sie sind immer ein Ideologe gewesen, lieber Brandt,« antwortete ihm eine andere, »sollten wir uns um eine Handvoll Intellektueller die Beine ablaufen, wo Millionen Arbeiter noch nicht die unseren sind?!« »Gerade um die Millionen zu gewinnen, brauchen wir eine solche Handvoll ,« entgegnete Heinrich.
Er ist immer für irgend eine Frau entflammt, schwebt stets knapp über irgend einer großen Leidenschaft und sehnt sich darnach, kopfüber in das Liebesmeer zu stürzen und den Anker der Ehe auszuwerfen, der ihn dort festhalten soll, wo er nicht mehr abschwenken kann. Unglücklicherweise kann er sich nicht genug selbst vergessen, um den verhängnisvollen Sprung zu wagen.
Der Trupp setzte sich in Bewegung, Hannchen immer an Onkels Seite, triumphierend bald links und bald rechts blickend, als wollte es sagen: »Gäll he, dä g'hört mine!« Die Gesellschaft wurde allmählich kleiner, indem bei jeder Wegkreuzung wieder einige Kinder abschwenken mußten, und endlich waren der Onkel und Hanni allein.
Dieser Theil der Provinz war durch seine natürliche Lage, mitten in der Gabel, welche die tartarischen Heerestheile durch ihr verschiedenseitiges Abschwenken einerseits nach Omsk, andrerseits nach Tomsk zu, bildeten, von den Schrecken des Einfalls noch gänzlich verschont geblieben.
Er fuhr auf und blieb stehen, von tiefer Rührung gepackt, als er, wenige Schritte weit, das Stallgebäude erblickte, und drinnen, im Dämmerlicht, schimmernd hell die Krupp seines geliebten Schimmels. Schon wollte er abschwenken, auf die Stalltüre zu; da tauchte, weit unten, am anderen Ende des großen Platzes, ein Frauenzimmer auf.
Da der Oberst der Bürgergarde und der Hauptmann der Feuerwehr eifersüchtig aufeinander waren, wollte jeder den andern ausstechen, und so exerzierten beide ihre Mannschaft für sich. Abwechselnd sah man die roten Epauletten und die schwarzen Schutzleder vorbeimarschieren und wieder abschwenken. Das ging immer wieder von neuem an und nahm schier kein Ende!
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