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Aktualisiert: 28. Juni 2025


In der Malerei hingegen hat die Häßlichkeit alle ihre Kräfte beisammen, und wirket nicht viel schwächer, als in der Natur selbst. Unschädliche Häßlichkeit kann folglich nicht wohl lange lächerlich bleiben; die unangenehme Empfindung gewinnet die Oberhand, und was in den ersten Augenblicken possierlich war, wird in der Folge bloß abscheulich.

Du bist nicht alt! Sage mir nun, wer der Mann istAnna Stjärnhök fängt an zu lachen. »Du wolltest ja eine Liebesgeschichte haben! Nun hast du eine bekommen, die dir sowohl Tränen als auch Unruhe gekostet hat.« »Ist die Geschichte denn nicht wahr?« »Es ist ein Hirngespinst von Anfang bis zu Ende!« »Du bist abscheulich, Anna!« »Das mag sein. Ich bin auch nicht glücklich, damit du es nur weißt!

»Gut, ich will es nicht thun, um Deinetwillen; aber nur dran zu denken, ist es nicht abscheulich? Sie haben mich nicht holen lassen, haben mir nicht einmal Nachricht davon gegeben, und wenn Tom Lincoln nicht gewesen wäre, so hätte ich gar nichts davon gehört. Ich sage Dir, ich habe sie ausgescholten, Alle zusammen zu Hause!« »Das war wohl nicht recht, Master Georg!« »Ich konnte nicht anders!

O wenn du jetzt eine wüßtest, mir hinwärfest mit der offenen Engelmiene, nur mein Ohr, nur mein Aug überredetest, dieses Herz auch noch so abscheulich täuschtest O Luise! Alle Wahrheit möchte dann mit diesem Hauch aus der Schöpfung wandern und die gute Sache ihren starren Hals von nun an zu einem höfischen Bückling beugen! Luise. Bei Gott! bei dem fürchterlich wahren! Ja! Weib! Weib!

Hinzelmeier aber sah vor Zorn in einen blanken Kessel. Da starrte ihm ein grämliches Angesicht entgegen, voll Runzeln und Hahnepfötchen und er gewahrte nun wohl, daß er abscheulich alt geworden sei. "Ja. ja!" rief er und schüttelte sich, als gelte es aus einem schweren Traum zu kommen; "wo war es doch? Ich war ja dicht davor." Dann erkundigte er sich bei dem Wirte, wer nach ihm gefragt habe.

»O wie abscheulichsagte sie und riß die Sachen herunter, »wie kannst du so ein häßlicher Anzug schön findenIlse verschloß ihre Herrlichkeiten wieder in den Koffer, dann wurde das Licht gelöscht und in wenigen Augenblicken schliefen die beiden Mädchen fest und tief. Vierzehn Tage waren seit Ilses Aufnahme in der Pension vergangen.

Der Glottermüller verlor seine Haltung und quiekte mit seiner hohen Weiberstimme: »Das ist ja abscheulich! Ich gehe, lebt wohl!« »Jabebte die Stimme des Presi, »sagt es dem Dorfe nur, was für eine Ungeratene ich zum Kinde habeDa nahm der Garde die Hand des Presi und mit Thränen in den Augen sprach er: »Gewaltthat auf Gewaltthat!

Ich hätte so gerne gestern abend den Vormund bestimmt, daß er die Sache anders einrichte, aber er hielt es so fürs Beste und da konnte ich nichts machen.« »Das ist einfach grausam und abscheulich vom Vormundfuhr Heinrich auf, »uns heimlich so die Schwester wegzunehmen ohne Abschied

"Aber wie abscheulich! wer hat das getan!" riefen die Schwestern wie aus einem Mund. "Klingeln mochten wir nicht, so gingen wir wieder zurück, wollten auf den Brettern schlafen, aber es war zu kalt. So schlichen wir unter Mariannens Fenster und wollten sie wecken. Wir riefen ihr leise, das hörte die Hausfrau und fragte durch's Fenster, ob wir's seien.

Diese Einsicht in das absolute Wesen, die nichts in ihm sieht als eben das absolute Wesen, das être suprême, oder das Leere, diese Absicht, daß alles in seinem unmittelbaren Dasein an sich oder gut ist, daß endlich die Beziehung des einzelnen bewußten Seins auf das absolute Wesen, die Religion, der Begriff der Nützlichkeit erschöpfend ausdrückt, ist dem Glauben schlechthin abscheulich.

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