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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Rede, mein Kind, rede! Karoline. O, es ist abscheulich. Wie frech, wie verwegen! Breme. Wie? Karoline. Sie können es hören, mein Vater, ohne zu zürnen; ich darf es sagen, ohne rot zu werden. Er hat meine Freundlichkeit übel ausgelegt, er hat sich in Ihrer Abwesenheit, nachdem Luise auf das Schloss geeilt war, hier ins Haus geschlichen. Er war verwegen, aber ich wies ihn zurechte.
»Was fängt sie mit ihnen an?« fragte Berg. »Ach, eine Hexe braucht immer Leichen. Sie kocht wohl Salben aus ihnen, oder vielleicht ißt sie sie. In Mondscheinnächten sitzt sie draußen in der Brandung, wo sie am weißesten ist, und der Schaum sprüht über sie hin. Es heißt, daß sie da sitzt und nach den Fingern und Augen ertrunkner Kinder sieht.« »Das ist abscheulich,« sagte Berg.
»Nicht Kritik«, fuhr Lamberg fort, dessen Züge und Geberden äußerst edel waren, wenn er in ernstem Ton redete, »beileibe nicht Kritik, das würde unsere famose Symphonie abscheulich stören, ich meine nur, so hinreißend und aufwühlend die Geschehnisse auf der Plassenburg auch sind, warm wird einem dabei nicht. Es kann einem heiß werden, aber nicht warm. Es geht mehr an die Nerven als ans Gemüt.«
Calcagno abscheulich ist Ihre vernünftige Meinung Raphael Sacco? Sacco. Calcagnos Gründe gefallen mir, seine Wahl empört. Besser, Fiesco läßt Oheim und Neffen zu einem Gastmahle laden, wo sie dann, zwischen den ganzen Groll der Republik gepreßt, die Wahl haben, den Tod entweder an unsern Dolchen zu essen, oder in gutem Cyprier Bescheid zu thun. Wenigstens bequem ist diese Methode.
Trinculo. Deine Gnaden sollen ihn haben. Caliban. Daß du die Wassersucht kriegtest, du Dummkopf! Wie ungescheidt seyd ihr, daß euch ein solcher Plunder in die Augen sticht! Geht weiter und vollbringet vorher den Mord; wenn er aufwacht, wird er uns vom Wirbel bis zum Zehen die Haut zerkneipen lassen; er wird abscheulich mit uns umgehen. Stephano. Sey ruhig, Ungeheuer!
Die mächtige Bergmaschine keuchte schwer und tief und sandte gewaltige Feuerwolken in die sinkende Dämmerung hinein. Hochauf flogen dicke weiße zitternde Ringe. Darunter wogte und wallte, quirlte und kreiste es und mengte sich ineinander blutig rot, gespenstig weiß und abscheulich schwarz vielgestaltig, blitzschnell wechselnd, phantastisch, dämonisch.
In der Arche war’s abscheulich; Aber doch noch nicht so arg.« Der König sprach in mildem Ton Zu Reinhold jetzt: »Du guter Sohn! Die Sündfluth ist vorüber zwar, Doch böse Buben sind nicht rar; Die sind noch lang’ nicht all geworden Und finden sich an vielen Orten. Die Kerlchen sind dir wohlbekannt, Hofschlingel werden sie genannt.« Der König winkt’; da kam herbei Die ganze Struwwelpeterei.
Ich kann nicht leugnen, ich war sehr verdrießlich, als ich gestern auf den abscheulichen Weg kam, der gerade da anfängt, wo meine Besitzungen angehen. Die große Reise hab' ich fast auf lauter guten Wegen vollbracht, und eben, da ich wieder in das Meinige zurückkomme, find' ich sie nicht nur schlechter wie vorm Jahr, sondern so abscheulich, dass sie alle Übel einer schlechten Chaussee verbinden.
Und, Geliebte, es sind da selbst solche, die, als wäre es nicht genug, einem falschen Propheten zu gehorchen, selbst solche sind da, die einen andern Gott, was sage ich, die Götter anbeten, Götter von Holz oder Stein, die sie selbst gemacht haben nach ihrem Bilde, schwarz, abscheulich, mit platten Nasen und teufelhaft!
In seinen Rücken hatte sich ein devoter Zug eingeschlichen, er war entsetzlich unsicher und weinerlich geworden und seine Gesellschaft war abscheulich.
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