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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Strapinski, welcher die Teilnahme aus verschiedenen Gründen ablehnen mußte, wurde eingeladen zuzusehen, denn das schien ihnen immerhin der Mühe wert, da sie so viel Klugheit und Geistesgegenwart bei den Karten zu entwickeln pflegten. Er mußte sich zwischen beide Partien setzen, und sie legten es nun darauf an, geistreich und gewandt zu spielen und den Gast zu gleicher Zeit zu unterhalten.

Die von Caesar gewuenschte persoenliche Zusammenkunft mit Pompeius lehnte dieser ab und musste sie ablehnen, um nicht durch den Anschein einer neuen Koalition mit Caesar das schon rege Misstrauen der Verfassungspartei noch mehr zu reizen.

Ja, aber ich muß dennoch ablehnen.

Die freundliche Einladung Eltrichs, den heutigen Abend mit Hedwig bei ihnen zuzubringen, mußte er aber, wenigstens für sich selber, ablehnen, wenn auch die Frau kein Hinderniß hatte, und unter Eltrichs Schutz die Herren gern begleiten würde.

Hermann sah sie am liebsten in heller Kleidung, und sie ging sogleich auf seinen Wunsch ein, ihr hellblaues Wollkleid anzulegen. Von Theresens Anzug war nicht die Rede. Ihre Garderobe war nicht sehr reichhaltig. Auch trug sie nur schwarz. Anstandshalber hatte man auch die Tante eingeladen, in der Voraussetzung, daß sie ablehnen würde.

Noch 1534 mußte er es ablehnen, für ein paar hundert Gulden das kleine Haus Bruno zu kaufen: er wollte seine Armut nicht offenbar werden lassen, weil er's für unmöglich hielt, jemals auch nur die Hälfte einer solchen Summe zusammenzubringen .

Diese wollte den Vergleich ablehnen und meinte, zwanzig Jahre und drüber seien doch eine lange Zeit; Rummschüttel blieb aber bei seiner Behauptung, zugleich versichernd: nicht jeder Kopf präge sich ihm ein, aber wenn er überhaupt erst einen Eindruck empfangen habe, so bleibe der auch für immer. »Und nun, meine gnädigste Frau von Innstetten, wo fehlt es, wo sollen wir helfen

"Gut, hier habt Ihr meine Hand; was ich tun muß, werde ich nicht ablehnen, leichtsinnig will ich mich nicht aussetzen; aber auch Ihr, Vater, könntet dies geloben." "Schon gut, laß das jetzt. Wenn ich etwa morgen totgeschossen werden sollte, so gilt mein letzter Wille, den ich beim Herzog niedergelegt habe; Lichtenstein geht auf Dich über, Du wirst damit belehnt werden.

Wir können kalten Herzens den 'Menschen' Wagner ablehnen, ja schmähen und damit es ganz für nichts erachten, daß täglich Ströme des Segens von ihm ausgehen, Ströme der Kultur, der Erhebung aus dem profanen Alltag, der Reinigung durch geistige Mächte.

»... Von der geistigen Inferiorität der Frau höre ich große und kleine Leute sprechen, die, darauf gestützt, unsere Forderung der politischen Gleichberechtigung glauben ablehnen zu dürfen.

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insolenz

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