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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Da er aber wie Friedrich der Zweite den Spaniol ohne Dose in der Tasche ausgeschüttet trägt, wird er mit seiner Galanterie nur widerwilliges Ablehnen und finstre Gesichter einernten.« Überall war nun der türkische Gesandte sowie der Held des Siebenjährigen Krieges mit Freude und Jubel empfangen worden.
Monmouth kannte ihre Grundsätze, und wenn er ihre lästige Zusprache nicht wünschte, so hätte er ihre Begleitung ablehnen sollen. Ihre gewöhnlichen Argumente für die Verwerflichkeit des Widerstandes äußerten keine Wirkung auf ihn.
Ich hatte dafür gekämpft, obwohl ich wie vor einer Mauer redete und sie hatten ihn nicht ablehnen können, ohne sich selbst ins Gesicht zu schlagen. Dafür waren sie um so hartnäckiger, als ich die Unterstellung der Dienstboten unter die Gewerbeordnung in den Antrag aufzunehmen empfahl. Das steht bereits in unserem Programm, hieß es. Aber viele unserer anderen Forderungen standen auch darin.
Ich werde euch schon verstummen machen , dachte ich. »Ihre Vorsitzende rühmte mich als die erste deutsche Frau, die in öffentlicher Versammlung das Stimmrecht für ihr Geschlecht gefordert habe. Ich muß dieses Lob ablehnen.
Die Art, wie sie erzeugt wird, ihre Beziehung zum Schlaf, sind nicht durchsichtig, und die rätselhafte Auswahl von Personen, die sich für sie eignen, während andere sie gänzlich ablehnen, weist auf ein noch unbekanntes Moment hin, welches in ihr verwirklicht wird, und das vielleicht erst die Reinheit der Libidoeinstellungen in ihr ermöglicht.
Rechnen Sie mit der Erfahrung und der Menschenkenntnis dessen, der Ihr wahrhafter Freund ist, der auf seine eigenen Hoffnungen verzichtet, Sie aber wenigstens glücklich wissen möchte! Ziehen Sie, wenn Sie ein Zusammengehen mit mir zu diesem Zwecke ablehnen, wenigstens, ich bitte, Graf Knut zu Rate! Dieses Schreiben trug Axel selbst zu Imgjors Gemächern hinauf.
Es ist denkbar und nicht unbegreiflich, daß manche Menschen einer vorwiegend auf kritisch intellektuelle Bildung erzogenen Generation solche Kunst als für ihre Begriffe von Kultur nicht ausreichend ablehnen. Damit wäre sachlich nichts bewiesen, nur die Zuverlässigkeit dieses Kulturbegriffes in Frage gestellt.
So setzte er denn die Weinflaschen nieder und sagte: „Was wollen Sie sich die Treppe hinaufbemühen, Hederich. Geben Sie das Packet nur her. Ich werde es meiner Schwiegermutter einhändigen.“ Die Situation war höchst peinlich. Wenn Hederich erklärte, daß er gar kein Packet habe, stand er als Lügner da, und ablehnen konnte er füglich Tankreds Anerbieten auch nicht.
Des nächsten Morgens reisten wir ab, und zufolge den Wünschen meines Freundes begleitete ich ihn nach Stettin, wohin ihn Geschäfte führten und wo uns eine sehr freundliche Aufnahme zuteil ward, so daß wir mehrere uns zugedachte Güte und Auszeichnung von uns ablehnen mußten, weil ich mich noch zum Feste wieder nach Hause sehnte und ich mich überdies ein wenig kränklich fühlte.
Darum steht die hier in Betracht kommende Innerlichkeit zwischen beiden vorher analysierten Typen: ihre Beziehung zur transzendenten Ideenwelt ist eine lose, subjektiv wie objektiv gelockerte, aber die rein auf sich gestellte Seele rundet ihre Welt nicht zu einer in sich vollendeten oder vollendet sein sollenden Wirklichkeit ab, die als Postulat und wetteifernde Macht der äußeren gegenüber auftritt, sondern trägt als Zeichen der entfernteren aber noch nicht erloschenen Verknüpftheit mit der transzendentalen Ordnung eine Sehnsucht nach einer diesseitigen Heimat in sich, die dem im Positiven unklaren, im Ablehnen eindeutigen Ideal entspricht.
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