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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Er beanspruche weiter nichts als das Vorrecht, jedes Amt, das er nach seiner Überzeugung nicht mit Ehren für sich und zum Wohle des Staats würde verwalten können, ablehnen zu dürfen. Eine starke Partei sei für eine Regentschaft. Die beiden Häuser hätten darüber zu entscheiden, ob eine solche Einrichtung dem Vaterlande zum Heile gereichen könne.
Aber hier stoßen wir denn zuerst auf diejenigen, welche in der besten Meinung von der Welt sagen werden, bey einer Untersuchung der Art könne überhaupt nichts kluges herauskommen, und es würde besser gewesen seyn, gegenwärtige ganz zu unterlassen; die alles, was mit der Offenbarung, in Verbindung steht, überhaupt nicht auf Principien zurückgeführt wissen wollen; die jede Prüfung derselben scheuen, fürchten, von sich ablehnen.
Wir setzten nun zwar unser voriges stilles Leben fort, konnten aber das Vorurteil von Reichtum und vornehmer Geburt nicht mehr von uns ablehnen. Zu einer lebhaftern Geselligkeit gab die Ankunft des Grafen Fries jedoch neuen Anlaß.
Sollte ich heute eingeladen werden, eine Fahrt auf diesem Schiffe mitzumachen, ich würde die Einladung gewiß ablehnen, aber ebenso gewiß ist, daß es nicht nur häßliche Erinnerungen sind, denen ich dort im Zwischendeck nachhängen könnte. Die Ruhe, die ich mir im Kreise dieser Leute erwarb, hielt mich vor allem von jedem Fluchtversuch ab.
Daß wir das Geschäft aufgebaut haben mit Fleiß und solider Arbeit, dadurch sind Sie groß geworden. Und wenn Sie mal teure Maschinen kaufen und mal die Aufträge ablehnen, das ist ein Zickzackkurs, damit bringen Sie das Geschäft herunter. Und jetzt verkaufen Sie das alte Haus!“ „Sie haben an der Tür gehorcht. Wenn etwas geschieht, ohne daß Sie dabei sind, das vertragen Sie noch immer nicht recht.
Diese Prophezeihung, so ernstlich sie gemeint war, beunruhigte mich nicht, da ich mich längst für acclimatisirt hielt; wie konnte ich aber eine Zumuthung ablehnen, die aus so herzlicher Theilnahme entsprang? Ich verschluckte den Trank, und der Arzt mag mich zu den Kranken geschrieben haben, denen er im Laufe des Jahres das Leben gerettet.
So zauderte sie nicht einen Augenblick, einen kostbaren Schal abzunehmen und ihn einem Frauenzimmer umzuhängen, das ihr gegen die übrigen zu ärmlich gekleidet schien, und sie tat das auf eine so neckische, geschickte Weise, daß niemand eine solche Gabe ablehnen konnte.
Auf meine Frage, wie er sich unsere Schlußabstimmung denke, antwortete er sehr entschieden: »Annehmen! Die Zeiten sind vorbei, wo wir um solcher Mängel willen uns das Ablehnen gestatten durften«.
»Nun, Glück auf den Weg, und da ihr noch einen so weiten Weg habt, da, nehmt einen Stab aus dem Holzbündel, daß ihr mir so weit getragen habt, es ist doch eine Stütze beim Abwärtssteigen.« Der Reisende nahm lächelnd das Geschenk des alten Mannes, da er zu gutmütig war, um ihn durch ein Ablehnen desselben zu betrüben.
Der Begriff von Gott nemlich war a priori durch unsre Vernunft gegeben, war als solcher uns schlechterdings nothwendig, und wir konnten mithin die Aufgabe unsrer Vernunft, über seine Gültigkeit außer uns etwas zu entscheiden, nicht so nach Belieben ablehnen; für den einer Offenbarung aber haben wir a priori kein dergleichen Datum anzuführen, und es wäre mithin recht wohl möglich, diesen Begriff entweder überhaupt nicht zu haben, oder die Frage über seine Gültigkeit außer uns als völlig unnütz von der Hand zu weisen.
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