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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Mochte die Marine auch noch so sehr drängen, so verlangten doch politische und militärische Rücksichten eine Verzögerung des Beginns des uneingeschränkten Unterseebootkrieges über den Herbst 1916 hinaus. Wir durften in der damals so hochgespannten Kriegslage keine neuen Gegner auf uns ziehen.
Wird uns doch schon im Frühjahr durch einen Vertreter der verbündeten Macht ein tiefernstes Bild von dortigen Zuständen entworfen mit dem Gesamteindruck, daß „die österreichisch-slawischen Truppen in überwiegender Mehrzahl einem russischen Angriff jetzt noch geringeren Widerstand entgegensetzen werden wie 1916“, denn sie sind gleichzeitig mit den russischen Truppen auch politisch zersetzt worden.
Und sie pflegt die kranken Tränen Wie ein Gärtner, der sein Leben, Seine edle, stumme Güte Zarten Blütenknospen weiht ... Wenn ich einst in Freudestunden Zitternd nach den Tränen frage, Küßt mir meine gute Mutter Schnell den Dank vom Herzen weg. Albert Ehrenstein. Geboren am 23. Dezember 1886 zu Wien. Die weiße Zeit, 1914. Der Mensch schreit, 1916. Die rote Zeit, 1917.
Dort hatte im Verlauf der letzten Kämpfe ein deutsches Heeresgruppenkommando die Führung der rechten und mittleren bulgarischen Armee, d. h. im allgemeinen die Front von Ochrida bis zum Doiran-See, übernommen; auch waren sonst noch aus den Kämpfen der Jahre 1915 und 1916 her höhere deutsche Befehlshaber in dieser Front tätig geblieben.
Wußten wir doch, in welchen trotz aller Entwickelung der Neuzeit immer noch verhältnismäßig öden, vielfach von ansteckenden Krankheiten durchseuchten Landesteilen wir nunmehr die strenge Jahreszeit hinzubringen hatten. Das Feldzugsjahr 1916 bis Ende August Der Russenangriff gegen die deutsche Ostfront
Der dritte asiatische Kriegsschauplatz, nämlich derjenige in Südpalästina, gab Veranlassung zu unmittelbarer Sorge. Die zweite gegen den Suez-Kanal gerichtete türkische Unternehmung war Anfang August 1916 in der Mitte des nördlichen Teiles der Sinai-Halbinsel gescheitert. Daraufhin waren die türkischen Truppen allmählich aus diesem Gebiete hinausgedrängt worden und standen jetzt im südlichen Teile Palästinas in der Gegend von Gaza. Die Frage, ob und wann sie auch hier angegriffen würden, schien lediglich von dem Zeitpunkt abzuhängen, an dem die Engländer ihre Eisenbahn aus
Die Berührung mit Menschen befriedigt mich dagegen immer weniger; ich glaube, ich werde mich doch bald ins Anachoretentum zurückziehen, wie der hl. Antonius, aber sans tentations mehr. Seien Sie heiter und ruhig. Herzliche Grüße Rosa. Den Kindern viele Grüße. Postkarte. Berlin, den 5. 8. 1916. Meine liebe kleine Sonja! Heute, am 5.
Es war das gleiche Vertrauen, das in mir lebte, als wir in den Jahren 1916 und 1917 unsere Westfront einer ungeheuren, fast übermenschlichen Belastungsprobe aussetzten, um anderwärts Angriffsfeldzüge zu führen, das gleiche Vertrauen, das uns wagen ließ, mit Unterlegenheiten feindliche Übermacht auf allen Kriegsschauplätzen in Schach zu halten oder gar zu schlagen.
Bedenklich liegen dagegen die Verhältnisse an der österreichisch-ungarischen Front; es ist zu befürchten, daß dort auch jetzt wieder, wie 1916, der russische Ansturm schwache Stellen finden wird. Vielleicht, ja sicher wohl, hat Kerenski darüber die gleichen Nachrichten, wie wir.
Er wurde, nachdem er sich verschossen hatte, hereingezogen und gehörig verprügelt. Der Auftakt zur Somme-Offensive. Mitte April 1916 wurde ich nach Croisilles, einem Städtchen hinter der Divisionsfront, zu einem Offizier-Ausbildungskursus kommandiert, der unter persönlicher Leitung des Divisions-Kommandeurs, Generalmajor Sontag, stand.
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