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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Nun weicht vor uns Recken, fürwahr, mich dünkt es gut: Es heißen Alle Degen und haben doch nicht gleichen Muth." Als in solchem Zorne sprach der Fiedelmann, 1916 Hagen der kühne sich umzuschaun begann. Er sprach: "Euch räth zum Heile der kühne Fiedeler. Geht zu den Herbergen, ihr in Kriemhildens Heer.

Wir hatten schon 1915 und 1916 Pläne geschmiedet, wie wir diese Stellung in der Nähe ihrer Basis durchbrechen und dadurch einen großen Schlag gegen ihre Besatzung führen könnten. Auf dem glatten Papier eigentlich eine sehr leichte Operation, in der rauhen Wirklichkeit aber doch nicht ganz so einfach.

Unsere Tätigkeit vor Verdun im Sommer 1916 wurde durch häufige Gewitterstürme gestört. Nichts Unangenehmeres gibt es für einen Flieger, als durch ein Gewitter hindurch zu müssen. Während der Somme-Schlacht zum Beispiel landete ein ganzes englisches Geschwader hinter unseren Linien, weil es durch ein Gewitter überrascht wurde. Es geriet so in Gefangenschaft.

Moritz hat den Weltkrieg und unsere Feinde richtig erfaßt. Wie er zum erstenmal im Sommer 1916 russische Eingeborene sahder Zug hielt, und Moritz wurde etwas spazieren geführt

Wir konnten für den letzteren in Rücksicht auf unsere Lage im Westen nicht mehr als die Hälfte derjenigen Zahl deutscher Divisionen zur Verfügung stellen, die Generaloberst von Conrad für einen wirkungsvollen, durchschlagenden Angriff aus Südtirol heraus im Winter 1916/17 für erforderlich gehalten hatte.

Wer die Erzählung zu realistisch findet, bedenke, daß auf diesem Gebiete Verschleierung und allzu blumenreiche Poesie mit der Realistik der Straße niemals in Konkurrenz treten können. Möge die kleine Arbeit segensreich wirken und manchen Kindern ersparen, was leider vielen von uns Erwachsenen nicht erspart geblieben ist. Zürich, im Juni 1916 +Dr.+ Hans Hoppeler.

August 1916 wurden wir in Lastautomobile verladen und fuhren bis Le Mesnil. Obgleich wir schon erfahren hatten, daß wir im damaligen Brennpunkt der Sommeschlacht, dem Dorfe Guillemont, eingesetzt werden sollten, war die Stimmung vorzüglich. Scherzworte flogen unter allgemeinem Gelächter von einem Auto zum andern.

Drei Jahre und vier Monate hat Rosa Luxemburg während des Krieges im Gefängnis verbracht, ein Jahr (vom Februar 1915 bis Februar 1916) im Berliner Weibergefängnis (Barnimstraße) für eine in Frankfurt a.

Für das Feldzugsjahr 1917 konnten wir darüber im Zweifel sein, ob die Hauptgefahr für uns aus West oder Ost kommen würde. Rein vom Standpunkte zahlenmäßiger Überlegenheit schien die Gefahr an der Ostfront größer. Wir mußten annehmen, daß es dem Russen im Winter 1916/17 ebenso wie in den Vorjahren gelingen würde, seine Verluste zu ersetzen und seine Armee mit Erfolg angriffsfähig zu machen.

Durchmarschierende Truppen und wilddiebende Bauern hatten ihn sehr gelichtet. Trotzdem gelang es mir noch, in viertägigen herrlichen Pirsch- und Schlittenfahrten im Januar 1916 einen Wisent und vier Hirsche zu erlegen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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