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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Erstlich wollte ich ihn auf der Gasse übern Haufen stoßen und fortgehen, so dachte ich aber: wo wird dich dein Damigen hernach suchen? Endlich resolvierte ich mich, ich wollte ihm in öffentlicher Kompagnie die Presche gedoppelt wiedergeben.

Und diese alberne Flucht aus dem Hotel, wie ein Dieb übern Zaun. Ich schlafe nicht, ich wache nicht, ich träume nur, und nur von ihr. Es ist auch zu einsam hier, man muss etwas haben, was einen beschäftigt, einen ausfüllt. Der Mensch muss immer hinter etwas her sein, soll er das Leben ertragen, hinter einem Weib, einem Ideal, einem Orden, einem Lotteriegewinn.

Lag auf einer Trommel nackt, kaum zwei Spannen lang, und der rauhe Trommeltakt war mein Wiegensang. Wild zu wettern taugte ich damals schon im Zorn, meine Milch, die saugte ich aus dem Pulverhorn. Damals taufte jeden gut der Korp'ral; beim Schopf nahm er ihn, goß Schwedenblut heiß ihm übern Kopf.

Es wird mir so, ich weiß nicht wie- Ich wollt, die Mutter käm nach Haus. Mir läuft ein Schauer übern ganzen Leib- Bin doch ein töricht furchtsam Weib! Es war ein König in Thule Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, Sooft er trank daraus.

52 Auf einmahl schreckt Amandens Ohr Ein ungewohnter Ton. Ihr däucht, es glich dem Schalle Von Stimmen. Doch, weil's wieder sich verlor, Und sie bey einem Wasserfalle, Der mit betäubendem Getöse übern Rand Von einem hohen Felsenbogen Herunter stürzt, sich ziemlich nah befand, Glaubt sie, sie habe sich betrogen.

Ruprecht Na, sag ich, Das ist ein Wort, und setz die Mütze auf, Und geh; und übern Steig will ich, und muß Durchs Dorf zurückgehn, weil der Bach geschwollen. Ei, alle Wetter, denk ich, Ruprecht, Schlag! Nun ist die Gartentür bei Marthens zu: Denn bis um zehn läßts Mädel sie nur offen, Wenn ich um zehn nicht da bin, komm ich nicht. Adam Die liederliche Wirtschaft, die. Walter Drauf weiter?

STIMME: Die alte Baubo kommt allein, Sie reitet auf einem Mutterschwein. CHOR: So Ehre denn, wem Ehre gebührt! Frau Baubo vor! und angeführt! Ein tüchtig Schwein und Mutter drauf, Da folgt der ganze Hexenhauf. STIMME: Welchen Weg kommst du her? STIMME: Übern Ilsenstein! Da guckt ich der Eule ins Nest hinein, Die macht ein Paar Augen! STIMME: O fahre zur Hölle! Was reitst du so schnelle!

Herr Gott! Wie konnt' ich wissen, welch große Person ich vor mir hatte! Octavio. Laßt das gut sein. Isolani. Ich bin ein lust'ger alter Knab', und wär' Mir auch ein rasches Wörtlein übern Hof Entschlüpft zuweilen, in der Lust des Weins, Ihr wißt ja, bös war's nicht gemeint. Octavio. Macht Euch Darüber keine Sorge! Das gelang! Glück, sei uns auch so günstig bei den andern! Sechster Auftritt

Wenn kalt der Regen um die Fenster stiebt, Der Nebel wankend übern Berg gefunden, Der Sumpf die Schatten meiner Wiesen trübt, Spür' ich: in diesen grau-verschlafnen Stunden Nimmt vieles Abschied, das ich sehr geliebt, Ich kann die Wanderstimmen nicht erkennen, Die dunkle Worte rufen über Feld, Das Sterben nicht mit Namen nennen, Das jetzt verhüllt durchwandert meine Welt.

Von Golde schwer und in erhabner Arbeit Sind kluge Dinge zierlich drauf gebildet. Gleich auf dem ersten Schildlein, laßt mal sehn! Die stolze Amazone da zu Pferd, Die übern Krummstab setzt und Bischofsmützen, Auf einer Stange trägt sie einen Hut, Nebst einer Fahn', worauf ein Kelch zu sehn. Könnt Ihr mir sagen, was das all bedeutet? Kellermeister.

Wort des Tages

ibla

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