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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Dein kecker Bruder überfällt mich plötzlich, die wehrlose, in die Trauer um ihre Mutter versunkene Waise, in meinen Gemächern, nennt mich in einem Atem seine Königin und seine Gefangene und hält mich wochenlang in unwürdiger Haft. Er bringt mir den Purpur und nimmt mir die Freiheit. Darauf kommst du und verfolgst mich mit deiner eiteln Werbung, die dich nie zum Ziele führt.
Es wird Ihnen rätselhaft erscheinen,“ fuhr er endlich abgerissen und in Pausen sprechend, fort. „Ich liebe meine Frau grenzenlos. Ich fürchte dann ich fürchte daß sie sich mir entfremden könnte. Eine unbeschreibliche Angst überfällt mich, ich könnte ihre Liebe einmal verlieren durch einen Wandel der Verhältnisse. Ich sinne selbst ratlos darüber nach, was in meiner Seele vorgeht.
Wir spielen lieber mit und folgen ihr nicht nach; So überfällt uns nicht dergleichen Ungemach.
Die anfänglichen Heilmethoden des Doktors hatten den träge gewordenen Grafen recht angestrengt und in Schweiß gebracht, und seine Kehle war beleidigt von dem abscheulichen Weihrauch, da er um keinen Preis das Fenster seines Zimmers hatte öffnen lassen, von den dreitägigen Gebetumkreisungen fühlte er eine Art von Drehkrankheit, wie sie manchmal Schafe überfällt, und sein Magen war ausgedörrt wie ein Lederbeutel.
Aber vergeßt nicht, es ist Herzog Albrechts Gemahlin, die Ihr in seinem eigenen Schloß überfallt! Der Bursch hat mich- Im Namen des Herzogs, meines Herrn, jedes Schwert in die Scheide! Warum auch nicht! Ich soll sie nur fangen! Agnes. Theobald, kehrt noch nicht nach Augsburg zurück! Dies kann das Ende nicht sein! Nein! Nach Ingolstadt! Zu ihm! Das erste Pferd, das ich unterwegs treffe, ist mein!
Der Presi weiß es: er ist der Adler er ist die Forelle seine Stunde ist da. Er sitzt und betet er blickt über sein Leben er sieht alle seine Missethaten gegen Fränzi und Seppi Blatter gegen die selige Beth gegen Josi gegen Binia und er hat Thöni auf dem Gewissen. Eine furchtbare Angst um Binia überfällt ihn.
»Was, im Namen von Hölle und Verdammniß habt Ihr mit mir?« schrie er mit lauter trotziger Stimme, »seid Ihr toll oder betrunken, daß Ihr einen Menschen, den die verrückte Bestie von einem Halbaffen da aus dem Schlafe geschrieen, überfallt und festhaltet, als ob er irgend etwas verbrochen hätte?
Glaubt ihr etwa nicht, daß ich die größte Lust gehabt habe, euch alle über den Haufen zu schießen wie tolle Hunde? Aber die dort hat für euch gebeten. Ach, hätte ich gewußt, daß ihr sie anrühren würdet, so hätte nicht ein einziger von euch sein Leben behalten! »Weshalb macht ihr hier heute abend Skandal und überfallt uns wie Räuber und droht uns mit Mord und Brand?
Rückhalten durft' ich nicht, Antonio; doch gewiss, Zudringen will ich nicht. Es mag denn sein. Zeit und Bekanntschaft heißen dich vielleicht Die Gabe wärmer fordern, die du jetzt So kalt beiseite lehnst und fast verschmähst. Antonio. Der Mäßige wird öfters kalt genannt Von Menschen, die sich warm vor andern glauben, Weil sie die Hitze fliegend überfällt. Tasso.
Da bietet sich eine Lücke in der stehenden Menschenmauer. Einen Augenblick lang kann der Konservatorist den schwarzen Kapellmeister unten sehen ... Ah, Mahler, das bin ich selbst! schreit er leise. Wie eine starke, schwarze Hand überfällt ihn das Fieber. Er wankt und fällt hintenüber hinter die Zuschauer, wo die halberlöschten Lampen zischen, fällt mit einem dumpfen Knall.
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