Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 9. Juni 2025


Der Vater beantwortete solche Fragen je nach seinem Wissen. Bei einigen äußerte er nur Mutmaßungen, bei anderen sagte er, er wisse es nicht. Wenn wir auf das Land kamen, wollte ich alle Gewächse und Steine kennen und fragte um die Namen der Landleute und der Hunde.

Scherzend äußerte er einst den Wunsch, daß irgend ein Potentat ihm Gefährliches zutrauen, ihn einige Monate auf eine Bergveste mit schöner Aussicht einsperren, und ihm nur erlauben möchte, auf den Wällen umher zu spazieren. Da sollten, meinte er, Werke entstehen, so recht aus einem Guß, an denen Verfasser, Mit- und Nachwelt sich erfreuen könnten.

Erst äußerte er nichts, ließ mich niedersitzen und guckte auf das Papier. Dann erwiderte er mit einem infam spöttischen Ausdruck: ‚Meine Schwiegermutter hat fünfhundert Mark gezeichnet? So

Sie erschien den Radikalen als ein bedenkliches Hinneigen zu revisionistischen Ideen. In dem Kreise der Genossinnen äußerte sich das gegenseitige Mißtrauen weniger im Streit um Meinungen, als in persönlichen Reibereien.

Diese forderte Bericht von der Verwaltungsbehörde und erhielt eine Auskunft, die sich über den Grafen nur wohlwollend äußerte; daß derselbe mit der Verstorbenen seit länger denn 30 Jahren ruhig und geschätzt im Lande gelebt, daß noch von keiner Seite her der geringste Anspruch oder eine Beschwerde an und gegen ihn erhoben worden sei, daß er viel Vermögen habe und sich der Stadt und der Umgegend durch Nichts bemerkbar gemacht habe, als durch Wohlthun; es seien weder Kinder noch sonst Jemand da, die Ansprüche an die Nachlassenschaft der Verstorbenen zu erheben berechtigt seien.

Paulus äußerte sein Erstaunen und fragte nach der Ursache des Reisekostüms, und Petrus antwortete: "Ich will mich fortmachen, denn ich habe vor 1500 Jahren Malchus das Ohr abgehauen."

In vielen Dingen war sie eine feinfühlige Frau. Und dies äußerte sich besonders darin, daß sie jetzt nicht zu trösten, oder zu widerrufen versuchte. Als er sich erhob, und ihr höflicher als sonst gute Nacht wünschte, sah sie ihm lange voll mütterlicher Güte nach. Mely hatte sich mit Helene unterhalten, und als diese gegangen war, lag sie da, träumend, und ganz ihren Träumen hingegeben.

Das war der erste harte Schlag, der die Diktatur Schweitzers traf. Bei den Erörterungen hierüber machte er eine Mitteilung, durch die er sich wider Willen denunzierte. Er äußerte: „Dies wird unsere letzte Generalversammlung sein. Die Feindseligkeit der preußischen Regierung wird immer mehr hervortreten.

Er sprach, nachdem er ihnen kaum flüchtig die Hand geboten, wohl aber den mit dem Tragen deines Handgepäcks betrauten Träger deshalb sehr scharf angefahren, weil er bei dem Allzuviel eine lederne Tasche hatte fallen lassen, lediglich von der Zugverspätung. Auch äußerte er gleich beim Verlassen des Perrons,

Der Bursche, der vorhin in der Stube an der Wand gestanden hatte und den Mädchen ins Haar gefahren war, äußerte jetzt zu einem Nachbar: "Diesmal hat Knud keine rechte Schneid." Das hörte Knud. "Keine Schneid? Wer sagt das? Ich keine Schneid?" schrie er. Mehr und mehr Menschen kamen heran.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen