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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Es sei mir gestattet, hier einer auf diese Veränderung bezüglichen Bemerkung zu gedenken, die August Bebel nur wenige Wochen vor seinem Tode mir gegenüber äußerte.

Besonders aber äußerte sich dies, wenn die Köpfe erleuchtet waren; da sprach man viel von Volksbildung, von frommer deutscher Art; manche sprudelten auch über und schrien von der Not des Vaterlandes, von doch das ist jetzt gleichgültig, von was gesprochen wurde, es genügt zu sagen, daß es schien, als hätte eine große Idee viele Herzen ergriffen, sie zu e i n e m Streben vereinigt.

»Das Geheimnisvollste auf der Welt ist für mich ein Tier«, äußerte sich Borsati. »Wenn mich ein Hund anschaut, ist mir, als ob sämtliche Philosophen bloß Schwätzer gewesen wären.

Sie saßen beide tief im Grunde des Zimmers; das Fräulein regungslos, wie eine Bildsäule, und in die Sache aufgelöst auf einen solchen Grad, daß sie auch in den kurzen Zwischenräumen, wo sich die Teilnahme der übrigen bescheiden äußerte oder die innere Bewegung sich unwillkürlich mit einem Ausruf der Bewunderung Luft machte, die von dem Bräutigam an sie gerichteten Worte immer nur ungenügend zu erwidern vermochte.

Die Frau äußerte, mitreisen zu dürfen, als ihr aber der Mann dies abschlug, sagte sie: »Thut was ihr wollt, ich muß mit Allem zufrieden seinAls der Kaufmann am andern Morgen noch manches, auf die Wette Bezügliche insgeheim mit dem Grafen besprochen hatte, machte er sich auf den Weg, von den Thränen der jungen Frau begleitet.

Selber gegen Freunde, denen aus leisen Vermutungen, die in der Stadt herumgingen, die Sache im allgemeinen bekannt wurde, äußerte er sich bewußt oder unbewußt in einem Sinne, daß sie eine Gemütslage in ihm vermuten mußten, wie die eben geschilderte war.

»Komm her, mein Kindsagte sie warm, »und laß mich die erste sein, die dir von ganzem Herzen Glück wünscht.« – Später äußerte sie gegen Fräulein Güssow, daß Ilses strahlende Freude ihr so recht den Beweis für deren kindlich unbefangenes Herz gegeben habe. Anfangs habe sie nicht geglaubt, daß Ilses trotzige Natur sich jemals zügeln lassen werde.

Die Leiche des im Duell gefallenen Herrn von Göler in Karlsruhe wurde bestattet und der Geistliche, der keinen Beruf hatte, dieser Leiche so zu schmeicheln, wie es die Zeitungen getan hatten, äußerte in seiner würdigen Rede, als er vom Duell sprach: Er müßte für das Christentum erröten, wenn er bedachte, daß der milde Geist der Christuslehre noch so wenig in die Menschheit eingedrungen wäre, um nicht Vorkommnisse, wie jenen Streit, für immer unmöglich zu machen.

Der Oberrichter benahm sich beim Verhör gegen Wilhelm Hewling mit der ihm eigenen Rücksichtslosigkeit. »Ihr habt einen Großvatersagte er zu ihm, »der es eben so reichlich verdiente, gehängt zu werden wie IhrDer arme junge Mann, der erst neunzehn Jahr alt war, ertrug den Tod mit solcher Ergebung und Standhaftigkeit, daß ein bei der Hinrichtung anwesender Offizier von der Armee, der sich durch Rohheit und Härte ausgezeichnet hatte, tief ergriffen wurde und äußerte: »Ich glaube nicht, daß der Lordoberrichter selbst dabei ungerührt bleiben würdeMan hatte gehofft, Benjamin's Begnadigung zu erlangen.

Sie ruhte wie erschöpft in ihrer Sofaecke. – Nur als er äußerte, daß sie schön und klug sei, traf ihn ein kurzer, erstaunter Blick. Dann schlug sie wieder müde die Augen nieder. So saßen sie noch eine Stunde zusammen und sprachen über alles, was in der Umgegend in der Zwischenzeit geschehen sei. Eingehend erkundigte sich Hedwig nach den Wirtschaftsverhältnissen. Er gab über alles genau Auskunft.

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