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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Er äußerte sehr oft, daß man sich auf die Treue der Milizen nicht verlassen könne, daß sie mit allen Leidenschaften des Standes, dem sie angehörten, sympathisirten, daß bei Sedgemoor in dem Rebellenheere sich mehr Miliz als im königlichen Lager befunden hätte und daß, wenn der Thron nur durch das Aufgebot der Grafschaften vertheidigt worden wäre, Monmouth im Triumph von Lyme nach London marschirt sein würde.
und äußerte die Meinung, ein verständiger Mann müsse Freund der Freiheit und des Fortschritts auf jedem Gebiete sein, was für Irrtümer und Torheiten es auch dabei zu überwinden geben möge.
Der Graf besah ihn genau und erkannte, daß es derselbe Ring sei, den seine Schwester dem Marchese geschenkt. Er äußerte dies aber nicht gegen den Offizier, sondern fragte nur, woher er den Ring habe.
Ueber diese Jämmerlichkeit äußerte sich Schiller sehr bitter in einem seiner damaligen Briefe. Die durch jene Kämpfe mit der Außenwelt ihm geraubte Ruhe fand Schiller in seinem häuslichen Kreise wieder. Wechselseitige Harmonie des Geschmacks und der Empfindung machte seine Ehe zu einer sehr glücklichen.
Mozart der ohne Mitwissen seiner Gattin nicht den geringsten Schritt zu thun pflegte, erzählte ihr den sonderbaren Auftrag, und äußerte zugleich sein Verlangen sich in dieser Gattung auch einmal zu versuchen, um so mehr, da der höhere pathetische Stil der Kirchenmusik immer sehr nach seinem Genie war. Sie rieth ihm den Auftrag anzunehmen.
Er entwarf in seinem Schreiben zugleich seinen Lebensplan für die nächste Zukunft. Seinen Aufenthalt in Oggersheim wollte er mit Berlin vertauschen, wo er, wie er äußerte, mit bedeutenden Empfehlungen versehen, sich eine ziemlich gesicherten Subsistenz als Schriftsteller zu gründen hoffte.
Das Feld, über das sie gingen, stand nicht gut; ihm fehlte die rechte Pflege. Der Schulmeister äußerte das; da blieb Ole stehen. "Ich kann das nicht mehr machen", sagte er beinahe wehmütig. "Ohne Aufsicht werden fremde Arbeiter zu teuer. Aber es tut weh, über so ein Feld zu gehen, das kannst Du mir glauben."
Eines Morgens nun unterhielt sich die Frau Gräfin mit einem Einwohner, und bei dieser Gelegenheit war von den Wohnungen in Eisenach die Rede. Da äußerte dieser die unsere sei nicht billig, während die Frau Gräfin gerade ihrem Erstaunen Ausdruck gab, wie preiswürdig dieselbe sei. Ein Wort gab das andere. Endlich ward ich herbeigerufen und bestätigte die Aussagen meiner Herrin.
Dieser wußte nichts davon, denn er war nicht lange bei der Gesellschaft, erzählte dagegen mit großer Leichtigkeit und vielem Leichtsinne seine eigenen Schicksale. Als ihm Wilhelm zu dem großen Beifall Glück wünschte, dessen er sich zu erfreuen hatte, äußerte er sich sehr gleichgültig darüber.
Und sie mußte in der Meinung erhalten werden, die sie schließlich allein über meine Heirat getröstet hatte: daß meine äußere Lage die behaglichste sei. An der Art, wie diese ruhige, anscheinend kühle Frau ihre Freude darüber äußerte, sah ich erst, wie sehr sie selbst unter den dauernden pekuniären Sorgen gelitten hatte. Wie oft hatte ich sie um ihrer Härte willen im stillen angeklagt.
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