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Ueber die den Mittel- und Kleinstaaten zugemutete Rolle äußerte er: „Und was würde die Folge sein, wenn die beiden Staaten sich nun gepackt hätten?

Besonders aber gereichte es mir zur Genugtuung, daß sie mit einer Art von Freude in die Gespräche eingingen, die sich jetzt über bildende Kunst entspannen, daß also das nicht unsachgemäß sein mußte, was ich in dieser Richtung jetzt äußerte, und daß es ihnen angenehm war, mit mir auf einer Lebensrichtung zusammen zu treffen, welche für sie Wichtigkeit hatte.

Als er um sein fünfunddreißigstes Jahr in Wien erkrankte, äußerte ein feiner Beobachter über ihn in Gesellschaft: »Sehen Sie, Aschenbach hat von jeher nur so gelebt« und der Sprecher schloß die Finger seiner Linken fest zur Faust ; »niemals so« und er ließ die geöffnete Hand bequem von der Lehne des Sessels hängen.

Ich sah sie an und fand, daß sie von derselben Hand sein müßten wie jene beiden Zettel, die ich erhalten. Ich äußerte dies den Senatoren; aber man schien nicht darauf zu achten und antwortete, daß ich beides geschrieben haben könne und müsse; denn der Namenszug unter den Briefen sei unverkennbar ein Z, der Anfangsbuchstabe meines Namens.

Und wieder trafen die Gatten in dem altvertrauten Hause zusammen. So wollte es Pradschapati! Aber diese Vereinigung dauerte nicht lange. Denn bald darauf hörten die Dorfbewohner eines Morgens, daß Sasi in der Nacht an der Cholera gestorben und sofort eingeäschert sei. Niemand äußerte ein Wort darüber.

So ist es verständlich, daß das Reichswirtschaftsministerium sich grundsätzlich zum Steuerprogramm und zu den Reparationslasten äußerte.

Derselbe Zank, derselbe Neid, der mir die bürgerliche Frauenbewegung vergällt hatte, fand sich auch hier, nur daß er sich in gröberen Formen äußerte. Ich wäre bitter enttäuscht gewesen, wenn ich nicht allmählich Einblicke gewonnen hätte, die mir die Dinge in anderem Licht erscheinen ließen. Ich lernte das Leben dieser Frauen kennen.

Andres äußerte, wie es ihm vorgekommen, als ob mehrere Stimmen seinen Namen gerufen hätten; Denner meinte dagegen, daß den Andres das Heulen des Windes getäuscht haben müsse. Als sie in die Stube traten, erstaunte Andres nicht wenig, als er den Denner näher betrachtete und seinen ganz veränderten Anzug gewahr wurde.

Allein Hedwig zog ihr parfümiertes Taschentuch hervor und während sie sich Luft zufächelte, äußerte sie leichthin: »Bis morgen darfst du so rauchen, lieber Wilms, aber länger nicht.« »Bis morgendachte Wilms verwundert. Er verstand sie wieder nicht. Ferne, langhinhallende Töne mischten sich in ihr Gespräch.

Um des Dankes willen hast dus nicht getan, sagte ihm verweisend die Mutter, als er ähnliche Gedanken äußerte, und vielleicht ja vielleicht ist der Knabe am Fieber gestorben, das ihn wohl auch gepackt hatte, so wie ihn. Bei dieser Vorstellung versiegten ihm jählings alle Gedanken, die ihm bisher ungerufen gekommen waren wie im Traume. Und als er verwundert aufsah, kam ihm alles ganz anders vor.