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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Er sprach darin seinen Wunsch aus, daß er nicht wie bisher seine eigene Oekonomie führen möchte. Es koste ihm, äußerte er, weniger, eine ganze Verschwörung und Staatsaction durchzuführen, als seine Wirthschaft. "Poesie", schrieb er, "ist nirgends gefährlicher, als bei ökonomischen Rechnungen.

In einer andern Ecke der Wagenabtheilung sprach man etwas weniger über Handelsgeschäfte, aber etwas mehr von dem Einfalle der Tartaren und dessen möglichen Folgen. „Man wird in Sibirien die Pferde requiriren, äußerte sich ein Reisender, und die Communicationen zwischen den verschiedenen Provinzen Centralasiens werden sehr erschwert sein!

Ich konnte ihr die beruhigende Versicherung geben, daß ich die Strapazen glücklich überwunden hätte. Als wir in jener Nacht nach Hause gingen, äußerte sich Schäffle höchst überrascht über den guten Ton und die ganze Haltung der Ballgesellschaft, die nicht besser hätte sein können.

Das Verlangen, mit mir allein zu sein, äußerte er zuweilen in einer, wie mir schien, für die unschuldigen Buben empfindlichen Weise. Ich lenkte ein, ich deckte zu, ich versteckte mein eigenes Empfinden, das in derselben Sehnsucht gipfelte wie das seine.

Als er den ersten Kopf hereinsteckte, rief er: »Hutetu! es riecht hier so nach MenschenfleischIn demselben Augenblick aber hieb Halvor ihm den Kopf ab, und darnach alle die andern dazu. Da ward die Prinzessinn über alle Maßen froh. Als sie aber an ihre Schwestern dachte, äußerte sie den Wunsch, daß auch die erlös't sein möchten.

Ueber diese Idee, die er wieder verwarf, äußerte er sich in einem Briefe vom 1.

Auch Michael Strogoff war scheinbar ruhig geblieben, aber seine hohle Hand blutete, so fest hatten sich die Nägel eingepreßt. Iwan Ogareff war vorläufig besiegt durch die Mutter und den Sohn! Sangarre, welche neben ihm stand, äußerte nur ein Wort. „Die Knute herbei! sagte sie.

Zu einigen Leuten äußerte sie, sie wolle nicht bei mutterlosen Kindern bleiben. Man wandte ein, daß sie nun erst recht nötig und am Platze wäre, aber sie sagte, es täte ihr zu weh; sie möge auch keinen andern Dienst mehr annehmen und gehe in ihre Heimat. Sie war zehn Jahre im Haus gewesen, und Herr Ratgeber ließ sie ungern ziehen.

Wolfgang Buck sah sich unruhig um. Seine Lippen schienen die Stimmung im Saal zu schmecken, sie verzogen sich, als äußerte sich die Stimmung in diesem merkwürdigen Geruch, der seit das Fenster geschlossen war, sich wieder gelagert hatte.

Von der Wirkung seines neuen Trauerspiels und von der Macht seines Talents überzeugte sich Schiller bei der Vorstellung der "Jungfrau von Orleans" in Leipzig. Der Enthusiasmus des Publikums äußerte sich, als der Vorhanggefallen war, durch den vielstimmigen Ruf: "Es lebe Friedrich Schiller!" Die Zuschauer drängten sich in dem überfüllten Schauspielhause, um den heraustretenden Dichter zu sehen.

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