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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Nun gleitete der Kahn, beschienen von heißer Mittagssonne, den Fluß hinab, gelinde Lüfte kühlten den erwärmten äther, sanfte Ufer zu beiden Seiten gewährten einen zwar einfachen, doch behäglichen Anblick.

Dort, schwankend klar, im Tageslicht, Erhoben zu den Mittellüften, Gespiegelt in besondern Düften, Erscheint ein seltsames Gesicht: Da schwanken Städte hin und wider, Da steigen Gärten auf und nieder, Wie Bild um Bild den äther bricht. KAISER: Doch wie bedenklich! Alle Spitzen Der hohen Speere seh' ich blitzen; Auf unsres Phalanx blanken Lanzen Seh' ich behende Flämmchen tanzen.

Des tiefsten Herzens frühste Schätze quellen auf: Aurorens Liebe, leichten Schwung bezeichnet's mir, Den schnellempfundnen, ersten, kaum verstandnen Blick, Der, festgehalten, überglänzte jeden Schatz. Wie Seelenschönheit steigert sich die holde Form, Löst sich nicht auf, erhebt sich in den äther hin Und zieht das Beste meines Innern mit sich fort.

Kräftig und zierlich aber zieht Schon der Schalk die geschmeidigen Doch elastischen Glieder Listig heraus, die purpurne, ängstlich drückende Schale Lassend ruhig an seiner Statt; Gleich dem fertigen Schmetterling, Der aus starrem Puppenzwang Flügel entfaltend behendig schlüpft, Sonnedurchstrahlten äther kühn Und mutwillig durchflatternd.

EIN DRITTER TEIL: Schwestern! Wir, bewegtern Sinnes, eilen mit den Bächen weiter; Denn es reizen jener Ferne reichgeschmückte Hügelzüge. Immer abwärts, immer tiefer wässern wir, mäandrisch wallend, Jetzt die Wiese, dann die Matten, gleich den Garten um das Haus. Dort bezeichnen's der Zypressen schlanke Wipfel, über Landschaft, Uferzug und Wellenspiegel nach dem äther steigende.

Um sie verschlingen Sich leichte Wölkchen, Sind Büßerinnen, Ein zartes Völkchen, Um ihre Kniee Den äther schlürfend, Gnade bedürfend. Dir, der Unberührbaren, Ist es nicht benommen, Daß die leicht Verführbaren Traulich zu dir kommen. In die Schwachheit hingerafft, Sind sie schwer zu retten; Wer zerreißt aus eigner Kraft Der Gelüste Ketten? Wie entgleitet schnell der Fuß Schiefem, glattem Boden?

Bediene dich der hohen, Unschätzbaren Gunst und hebe dich empor: Es trägt dich über alles Gemeine rasch Am äther hin, so lange du dauern kannst. Wir sehn uns wieder, weit, gar weit von hier. PHORKYAS: Noch immer glücklich aufgefunden! Die Flamme freilich ist verschwunden, Doch ist mir um die Welt nicht leid.

Alle wie einer, einer wie alle! Gute Nacht, mein Freund! gute Nacht, mein feiner Paradiesvogel!" Wilhelm fragte, wie er zu diesem Ehrentitel komme. "Ein andermal", versetzte Aurelie, "ein andermal. Man sagt, sie hätten keine Füße, sie schwebten in der Luft und nährten sich vom äther. Es ist aber ein Märchen", fuhr sie fort, "eine poetische Fiktion.

SELIGE KNABEN: Das ist mächtig anzuschauen, Doch zu düster ist der Ort, Schüttelt uns mit Schreck und Grauen. Edler, Guter, laß uns fort! PATER SERAPHICUS: Steigt hinan zu höherm Kreise, Wachset immer unvermerkt, Wie, nach ewig reiner Weise, Gottes Gegenwart verstärkt. Denn das ist der Geister Nahrung, Die im freisten äther waltet: Ewigen Liebens Offenbarung, Die zur Seligkeit entfaltet.

Schon schwebt's heran mit giftig klaren Flammen; Stemmt euch dagegen, drängt euch fest zusammen! Die Kraft erlischt! dahin ist aller Mut! Die Teufel wittern fremde Schmeichelglut. CHOR DER ENGEL: Blüten, die seligen, Flammen, die fröhlichen, Liebe verbreiten sie, Wonne bereiten sie, Herz wie es mag. Worte, die wahren, äther im Klaren, Ewigen Scharen überall Tag!

Wort des Tages

hauf

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