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Aktualisiert: 7. Juni 2025


»Mein lieber Neffe ist nun von seinen Elternsagen wir nur das Wort, das die Sache auch wirklich bezeichneteinfach beiseitegeschafft worden, wie man eine Katze vor die Tür wirft, wenn sie ärgert. Ich will durchaus nicht beschönigen, was mein Neffe gemacht hat, daß er so gestraft wurde, aber sein Verschulden ist ein solches, daß sein einfaches Nennen schon genug Entschuldigung enthält

Es war so, wie wenn Bienen aus dem Korbe fliegen und außerhalb des Fluglochs in einem großen Beutel hängen bleiben, und man geht jeden Tag hin und sieht sie an und ärgert sich, daß sie nicht schwärmen wollen. Sie benahm sich auch großartig, als sie gegen Ende Februar erfuhr, daß er nach Afrika gehen mußte. Nino sah keine Träne in ihren Augen.

Mir steht es aber fest, daß es mir bloß schaden würde.« »Das redest du dir ein, Effi.« »Nein. Ich bin so reizbar geworden; alles ärgert mich. Nicht hier bei euch. Ihr verwöhnt mich und räumt mir alles aus dem Wege. Aber auf einer Reise, da geht das nicht, da läßt sich das Unangenehme nicht so beiseite tun; mit dem Schaffner fängt es an, und mit dem Kellner hört es auf.

Ja so, das verändert die Sache, lieber Galotti. Nicht wahr? Sie sehen selbst Odoardo. O ja, ich sehe Ich sehe, was ich sehe. Gott! Gott! Der Prinz. Was ist Ihnen? was haben Sie mit sich? Odoardo. Daß ich es nicht vorausgesehen, was ich da sehe. Das ärgert mich, weiter nichts. Nun ja, sie soll wieder nach Guastalla.

Schon denkt der Spitz, daß er gewinnt, Da zwickt der Rabe ihn von hint'. O weh! Er sprint auf Spitzens Nacken, Am ihm die Haare auszuzwacken. Der Spitz, der ärgert sich bereits, Und rupft den Raben seinerseits. Derweil springt mit dem Schinkenbein Der Kater in den Topf hinein. Da sitzen sie und schaun und schaun. Dem Kater ist nicht sehr zu traun.

Du bist da zwischen viele Leute, ich habe schon manchen Tag keinen gesehen wie Pitt und Pott und meine Schnucken. Das ärgert mich gar nicht, bloß nach Dir habe ich Heimweh, wenn mir mal so traurig zumute ist. Ich habe nicht mehr solche Arbeit wie früher. Mehr mit dem Kopf muß ich bedenken; das ist sehr schön, aber beschreiben kann man es nicht. Und denn die Heide, Lieschen.

Der Rothnasige mit dem Hasenmaule hat Alles gehört, das Gelächter ärgert ihn, er kommt zum Zuckerhannes und sagt zitternd vor Zorn: "Vefluchter kropfiger, hinkender Halunke, was geht es Dich an, was ich machte? Ich bin kein so schlechter Kerl wie Du, wenn Du mich nicht gehen läßt, werde ich den Weg auf die Verwaltung finden!"

Seine Mutter, die stolze Gardin, will ihn mit zur Kapelle nehmen: »Man würde meinen, du gehörtest auch der Wildheuerin FränziDer blöde Knabe sagt: »L l os , M m mutter, ich w w will da da bl bleiben!« »Losschweizerdeutsch, »HöreSie läßt ihn, sie kann gegen ihn nicht hart sein, obschon es sie gerade heute ärgert, daß sie so ein häßliches Kind hat und die anderen so blühende Jugend.

Waltersburg war wie eine Mutter von mittelmäßigen Anlagen, die sich ärgert, wenn ihre Töchter in der Gesellschaft Glück haben. Eitel waren die Waltersburger immer. In der Pfarrkirche ist ein Altarbild, das angeblich von Tintoretto stammt. Ein begüterter Graf, der ehemals hier residierte, soll es von einer Pilgerfahrt mitgebracht haben.

»Na, Se hebben joa doch nu Buggenhagen bi sich. De künn joa doch ne nije Trepp moaken.« »Ach, der, der. Mit dem ist auch nichts; ärgert mich auch. Sollte mir da den Keller höher legen. Aber er will nicht und hat allerhand Ausreden. Oder vielleicht versteht er's auch nicht. Ich werde mal den Küstriner Maurermeister kommen lassen, der jetzt an den Kasematten herumflickt.

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zähneklappernd

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