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Der brummt in seinen Bart und schwingt den Stock, Damit vermeint er, all uns zu erschlagen. Ei, Gott zum Gruß, mein hochgestrenger Herr! Das ärgert ihn. Verweile hier ein wenig! Ich will zum Garten noch des Schaffers gehn; Dort wächst am Zaune schöner Majoran, Davon stibitz ich etwa dir ein Händchen. Leon. Ja wohl. Edrita. Bald komm ich wieder. Leon.

Ein-, zweimal griff sie daneben, und Peter hörte ein ungeduldiges »So paß' doch mal auf!« »Nun hat sie gewiß ganz rote Backen, wenn sie sich ärgertdachte Peter und lächelte. Dann, als die Sache ein paarmal glatt durchgegangen, hörte er ein befriedigtes »So«. Und nun begann ein anderes Spiel.

Ja, ja,“ antwortet der Herr mit den feinen Händen langsam, „es ist wahr, wir in Wien, wir thun gerne so, als ob wir alles hätten Leben und Kunst undUnd Graf Saint-Quentin nippt von seinem Thee und ist so mit der feinen Tasse beschäftigt, dass er nicht zum Antworten kommt. Wie er sie hinstellt, singt sie eine Weile vor sich hin. Aber der deutsche Maler ärgert sich.

Und, lieber Herr, der Kerl ärgert mich dann und wann am stillen Abend, wenn ich mit ihm, mir und dem Dachs so allein sitze. Es wäre besser gewesen, wir hätten ihm nach seinem Abscheiden ein Kinderbegräbnis gemacht und ihn ruhig in ein Loch im Garten gesteckt, der Arend und ich!

Guter Wirt, wir sind so kahl noch nicht, als wir scheinen. Bei ihm, bei ihm selbst will ich dich versetzen, schönes Ringelchen! Ich weiß, er ärgert sich, daß du in seinem Hause nicht ganz sollst verzehrt werden! Ah Szene Just Sieh da, Werner! guten Tag, Werner! willkommen in der Stadt! Werner Das verwünschte Dorf! Ich kann's unmöglich wieder gewohne werden.

»Sie war nicht böser als ichsagte Sorka, »aber ich mochte sie nicht leiden, und darum bin ich weggelaufen und lache, wenn sie sich ärgertund sie lachte, daß ihre gelben Zähne glänzten. Sie hatten inzwischen die Arbeit wieder aufgenommen und machten sich daran, den Sarg zu öffnen, was um so schwieriger war, als sie sich bemühen mußten, so wenig Lärm wie möglich dabei zu machen.

»Neidisch, Maggiefragte sie. »Lieber Gott!« »Neidisch auf dich, Trude? Nein. Aber, daß man so was haben kann, und daß ich es nicht habe, das ärgert mich. Und bis ich so weit bin, will ich lieber kahl und einfach hausenGertrud schüttelte den Kopf. »Dusagte Maggie lebhaft, »unterschätze das nicht, was du so leicht aufgeben willst. Es hängt mehr daran, als man glaubt.

»Du böser Glenteklächelte die Maid, seine Hand ergreifend und ihr Haupt an seine Schulter lehnend, »=du= weißt nicht, wem es schlägt?« »Von wem ist denn der Putz von wem das Tuchsagte der junge Balinese noch immer nicht beruhigt. »Wenn es dich ärgert, nehm ich's ab und trag's im Leben nicht wiederrief schnell Kassiar, das Tuch von ihren Schultern ziehend.