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Bist Du denn nicht mehr unser Freund? Mein, wenn Du wüßtest, was alle Leute sagen!" fragt und klagt der alte Unteroffizier, doch hartnäckig bleibt der Duckmäuser dabei, Rosa sei an allem Unheil Schuld, was ihm beim Regimente zustieß und wodurch jetzt sein Glück für immer zerstört sei!

Und dann seine Frau, so lustig war sie seit langer Zeit nicht gewesen. Ihre Augen lachten man so, wenn sie ihn ansah, und Backen hatte sie wie damals, ehe ihr das Unglück zustieß. Außerdem, wer weiß, wohin die Leute, von denen Drewes redete, zogen? Und schließlich: sie hatten ihm ja nichts getan! Das mit dem Obersten, das war etwas anderes; der hatte ihn in das Gesicht geschlagen!

Und so oft der besorgte Gatte: »Halt ein« oder strenger: »Jetzt aber Schluß« rufen wollte, kam noch irgendein Kaminfeger, Leutnant, Fleischhacker oder Kammerdiener zum Vorschein, bis Aspramont die Hand, die schwertesschwere, wider die Pflichtvergessene erhob und zustieß. Fiel aber dann selbst im Duell mit dem Leutnant.

Und so oft der besorgte Gatte: »Halt ein« oder strenger: »Jetzt aber Schluß« rufen wollte, kam noch irgendein Kaminfeger, Leutnant, Fleischhacker oder Kammerdiener zum Vorschein, bis Aspramont die Hand, die schwertesschwere, wider die Pflichtvergessene erhob und zustieß. Fiel aber dann selbst im Duell mit dem Leutnant.

Signora von Campireali war verblüfft; sie sah ihre Tochter mit großen Augen an, sie schien sehr aufgeregt. "Nun wohl, meine teure Helena," sagte sie endlich, "das Schicksal zwingt mich, dir eine Handlung einzugestehen, die nach dem Unglück, das ehemals unsrer Familie zustieß, vielleicht ganz natürlich war, die ich aber bereue und dich zu verzeihen bitte: Giulio Branciforte ... lebt."

Und wo hast du denn Stern und Gull-Lilja gelassenAls Majros die Stimme des Jungen hörte, fuhr sie zusammen, und es sah aus, als wolle sie mit den Hörnern nach ihm stoßen. Aber sie war jetzt nicht mehr so hitzig wie früher, sondern nahm sich Zeit, Nils Holgersson näher zu betrachten, ehe sie zustieß.

Nur um unter dem Gewicht der eigenen Schlechtigkeit nicht erdrückt zu werden, verfolgte sie das Tun und Treiben der Mutter mit tadelsüchtigen Augen, war fast glücklich, wenn sie einen Fehler, eine Schwäche an ihr beobachtete, und mit derselben wunderlichen Unbarmherzigkeit stand sie den Dienstleuten gegenüber und allem Mißgeschick, das dem Hause zustieß.

Mehr als ein armer Holzfäller oder Jäger entdeckte das Kupfererz, das an mehreren Stellen ganz an der Oberfläche der Berge lag; aber kaum war er zu Hause angelangt und hatte den Seinigen mitgeteilt, was er gesehen hatte, als ihm auch schon ein Unglück zustieß. Entweder wurde er von einem stürzenden Baum erschlagen oder unter einem Bergsturz begraben.

Beide setzten sich nun am Steine auf den Rasen nieder und das befreite Männlein begann folgendermaßen seine Lebensgeschichte zu erzählen: »Ich war zu meiner Zeit ein sehr berühmter Zauberer, that den Leuten viel Gutes und erhielt dafür reichliche Bezahlung. Ich heilte Menschen und Thiere, wenn ihnen etwas zustieß; ebenso vereitelte ich die schädlichen Werke böser Hexen.

Die Geige gehört unserem Jakob, und auf ein paar Gulden mehr oder weniger kommt es uns nicht an!" Dabei nahm sie das Instrument von der Wand, besah es von allen Seiten, blies den Staub herab und legte es in die Schublade, die sie, wie einen Raub befürchtend, heftig zustieß und abschloß. Ihr Gesicht war dabei von mir abgewandt, so daß ich nicht sehen konnte, was etwa darauf vorging.