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Ein reicher Cacaopflanzer sollte uns von Santa Rosalia in den Hafen von Carupano begleiten. Wir hatten noch zu rechter Zeit gehört, daß er in Geschäften nach Cumana müsse. So beschlossen wir denn, uns in Cariaco einzuschiffen und gerade über den Meerbusen, statt zwischen der Insel Margarita und der Landenge Araya durch, nach Cumana zurückzufahren.

Mein Herr hatte, als er herkam, die feste Hoffnung, mit einer jungen Frau zurückzufahren, bekommt aber nun keinen besseren Lohn als ein Säckchen voll Geld.

Das war nun einigermaßen ein Trost, aber schaffte doch die Verlegenheit, wie der Gieshüblersche Schlitten zurückzufahren sei, nicht aus der Welt, bis Innstetten erklärte, daß er für Mirambo einzutreten und das Zwiegestirn von Doktor und Apotheker persönlich glücklich heimzusteuern gedenke.

Schon nach 1-1/2 Stunden beschlossen wir, da gerade ein Passagierdampfer fuhr, nach unserm Ankerplatz zurückzufahren und Haparanda später noch einmal zu besuchen.

Aber lustig förderte er seinen Schritt weiter, glücklich, daß die Ungeborenen Leichen bleiben mußten. In solche Gedanken verstrickt hatte er sich den Straßen überantwortet. Er mußte auf die Trambahn warten, um zurückzufahren. Zufrieden und neugierig lehnte er an der Stange, die das Haltezeichen trug und schaukelte sich träge. Da kam ein Bursche des Wegs.

Schon entschloß sie sich zurückzufahren, als eine kleine Schwalbe mit dem Körbchen im Schnabel an's Kutschfenster geflogen kam. Erfreut nahm ihr Dotterine das Körbchen aus dem Schnabel, steckte es in den Busen und hüpfte leicht wie ein Eichhörnchen die Treppe hinauf.

In der Nacht starb ein junger Mann über Harri. Harri entschloß sich, zurückzufahren, die gleiche Tour. Nichts trennte ihn mehr von den Kameraden, mit denen er fuhr. Der Strick war durchgehauen, der ihn hin und her schwanken ließ zwischen den Schichten mit dem Augenblick, in dem er Aira Belmont gehen ließ und sich darüber so verändert fand.

Emma hatte alle Kraft verloren ... Als es vier Uhr schlug, stand sie auf, um nach Yonville zurückzufahren. Nichts mehr trieb sie als die Gewohnheit. Das Wetter war prächtig. Ein klarer kalter Märztag. Die Sonne strahlte auf einem kristallreinen Himmel. Sonntäglich gekleidete Bürger gingen mit zufriedenen Gesichtern spazieren.

Er sehnte sich nach seinem kühlen Gasthofszimmer in Mantua, wo er zu dieser selben Stunde ungestört an seiner Schrift gegen Voltaire hätte weiterarbeiten können, – und schon war er entschlossen, beim nächsten Wirtshaus, das eben sichtbar wurde, auszusteigen, ein beliebiges Gefährt zu mieten und zurückzufahren, als Olivo ein lautes Holla he! hören ließ, nach seiner Art mit beiden Händen zu winken begann und, Casanova beim Arm packend, auf einen Wagen deutete, der neben dem ihren, zugleich mit diesem, wie auf Verabredung, stehengeblieben war.

Gustav hatte auf der nördlichen Seite der Schäre gehalten; als es aber schnell Abend wurde und er wendete, um zurückzufahren, merkte er erst, daß der Schornstein des Schuppens rauchte. Sich fragend, wer das sein könne, machte er, daß er so schnell wie möglich hin kam. – Bist du’s? hörte er von innen und erkannte die Stimme des Pastors.