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Du bist mir den ganzen Tag im Gedränge der Gesellschaft ausgewichen. Aber ich verfolge dich in dein Schlafzimmer. Hast du mir so etwas Wichtiges zu sagen? Der blossen Unterhaltung bin ich auf heute müde. Du spottest meiner Neugierde. Deiner Neugierde? Die du diesen Morgen so meisterhaft zu erregen ,wusstest. Wovon spachen wir diesen Morgen? Von den Freimäurern. Nun?

Wenn Du wüsstest, was ich durch diese Höflichkeit schon gelitten habe! Das ist physisch bei mir. Ich erhebe mich also. Ein rascher Blick in den Spiegel, eine Handbewegung nach dem Schnurrbart, eine ebensolche an die Halsbinde. Der äussere Mensch wäre gerüstet. Mein Junggesellenheim kann sich immer zeigen. Das ist mein Stolz, und Martin ist darin gut erzogen. En avant donc!

Ja, ja,“ sagte sie athemlos. „Ich weiss nicht. Aber es muss auch sein. Man quält auch Thiere. Sie leiden und sie ahnen. ... Was ist es?“ „Wenn Du wüsstest, wäre es das?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, man muss es finden, selber in sich finden. Dann ist es der Friede. Ein Glück über dem Glück, Erfolg und Schande, Reichthum und Armuth, – das ist Alles so gleichgültig. Es ist über dem Allen.“

O hätte damals ein wohltät'ger Geist Vor meiner Türe dich vorbei gewiesen, An der du müde, durstig von der Jagd Zu klopfen kamst; mit schmeichlerischem Wesen, Mit süßem Wort mich zu bezaubern wusstest. Der Gastfreundschaft geweihter, schöner Tag, Er war der letzte rein genossnen Friedens. Sekretär. Wir brachten dir so manche Freude zu. Weltgeistlicher. Und dranget mir so manch Bedürfnis auf.

Die Hälfte deines Hochmuts wird verschwunden sein. Und sie werden dir mehr trauen, denn bisher haben sie gefühlt, dass du nichts vom Tod wusstest. Ist es nicht so? Das wird sich nun ändern.

Nichts wusstest du von ihnen, und doch hattest du keine Furcht. Und nun erschrickst du vor mir? Was bin ich denn anders, als jene? Weisst du weniger Gutes oder mehr Böses von mir?« »Ich sage dir, dass noch keine diese Schwelle betratSie brach in ein furchtbares, gar nicht einmal sehr lautes hölzernes Lachen aus.

Vor allem aber hat sie ihren Mund, diesen unendlich weichen und doch ein wenig herb geschnittenen Mund, der am schönsten ist, wenn er schweigt und nur ganz leise lächelt. Meine kleine Asuncion! Wenn du wüsstest, dass ich dich werde verlassen müssen. Weintest du, weil ich »krank« sei? Ach, was hat das damit zu thun! Was hat das mit dem zwölften Oktober zu thun!... Den 23. September.

Sie weint dann thatsächlich, obgleich sie natürlich fest entschlossen ist, ihn zu nehmen, und wieder weinen wird im Myrtenkranze. Oh, Weiber! Arme Natur, wo bist du? Über die Taktik desFangensgiebt sie einige ganz hübsche Details. „Natürlich musst du immer thun, als wüsstest du von nichts. Das ist die Hauptsache.

Es ist gegen ihren Willen heute geschehen. Ich war sehr alteriert. Mein Mädchen sah mich halb erschrocken an, welche böse Laune den Freund heut plage. Ach wenn Du wüsstest, dass es nur Deine Reinheit ist, die mich zittern macht, sonst nichts, nichts auf der Welt, seit ich Dich habe! Es kommt mir vor, als sähe sie jetzt ernsthafter aus.

Weisst du denn, wer die andern waren, von denen du nicht das geringste wusstest, die du einst um Mitternacht in dein Haus brachtest und neben dich legtest, wie eine gute alte Geliebte? Wusstest du vielleicht, woher die kamen und wohin sie gingen? Wusstest du, welcher Sarg tagsüber ihre Wohnung war, ehe sie zu dir kamen und nachdem sie dich verliessen? Bist du ihnen morgens je einmal gefolgt?