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Erst nachdem die Marianische Katastrophe im Jahre 654 die Restaurationsregierung einigermassen konsolidiert hatte, begann die roemische Regierung aufs neue den Ereignissen im Osten einige Aufmerksamkeit zuzuwenden. In vieler Hinsicht waren die Verhaeltnisse noch, wie wir dreissig Jahre zuvor sie verliessen.

Wir verliessen gegen 8 Uhr Morgens Mikenes durch das Nordthor, zogen den Bergen entgegen, indem wir die Stadt Serone etwas östlich liegen liessen.

Und Euer Heer, es ist gewohnt zu siegen; Von Gold und Silber starret Euer Schatz: Mir fehlt's an manchem, fehlt's an vielem wohl! Und doch, Herr, seht! bin ich so festen Muts, Wenn diese mich verliessen alle hier, Der letzte Knecht aus meinem Lager wiche; Die Krone auf dem Haupt, den Szepter in der Hand Ging ich allein in Euer trotzend Lager Und rief Euch zu: Herr, gebet, was des Reichs!

April, als wir Djalo verliessen, wo das Wasser so schlecht und die Leute so unmanierlich und wenig liebenswürdig waren. Wir hatten noch mehrere Schläuche zu unseren schon vorhandenen gekauft, hatten unsere Mehl- und Dattelvorräthe erneuert, und glaubten so den Schrecken der Wüste trotzen zu können.

Des Abends spät jedoch zogen die Long-Glat aus dem Kajanhause fort, ein Umstand, der neben dem Tode Parens die Bewohner so erschreckte, dass sie nachts alle mit dem Notwendigsten versehen das Haus verliessen und auf den Batu Kasian flüchteten, der nur von einer Seite, von der Mündung des Blu-u aus, zu besteigen war.

Gegen Abend desselben Tages verliessen wir die Küste, ohne sie jedoch ganz aus den Augen zu verlieren, und hielten auf Gibraltar, welches noch Nachts erreicht wurde. Bis zum folgenden Mittag ruhte der Dampfer, sodann wurde die Meerenge durchschnitten und wir waren um 3 Uhr vor Tanger.

Da auch die von Long Nawang in einem Boote mitfuhren, liess die Eintracht zwischen den verschiedenen Teilen meines Personals nicht viel zu wünschen übrig. Mit dem Rest der Kajan und Kenja und den Malaien, die alle unser Gepäck tragen mussten, verliessen wir nun den Kajan und zogen den Laja aufwärts.

Wir verliessen daher eiligst unsere neuen Bukatfreunde, um zu beraten, was weiter zu tun sei. Um nur schnell fortzukommen, hatten viele Träger von Kwing Irang sich bereits von selbst mit unseren Kisten an den Mahakam aufgemacht. Kwing selbst jedoch wartete mit 20 jungen Kajan und einigen Pnihing auf unsere Befehle.

Endlich hatte der Aduli seinen Markt geschlossen, und um 9 Uhr Morgens verliessen wir unsere Grabwohnung, und schlugen denselben Weg ein, den früher Barth genommen hatte, um aufs Hochland zu kommen. Im Anfange südöstlich haltend, um ans Schaba-Thal zu kommen, mittelst welches wir den Aufsteig machen wollten, waren wir bald darin engagirt.

Während die ersteren ausgesprochen hygrophil verblieben und den feuchten Urwald nicht verliessen, waren die Sonnenepiphyten relativ xerophil geworden und konnten daher auch ausserhalb des Urwalds leben.